Mit den Infotainment-Prferenzen der Zielgruppe der Digital Natives wird ein unumkehrbarer Wandel der Werte rund ums Auto in Gang gesetzt, der zu einer um Telekommunikationsdienste erweiterten automobilen Wertschpfungskette fhren wird. Diese Form der digitalen Konvergenz beinhaltet, dass Smartphones, Laptops, Tablet-Gerte und IT-Schnittstellen im Fahrzeug zusammenwachsen. In der vorliegenden Studie werden die Ergebnisse einer im Mai 2012 durchgefhrten Pre-Studie vorgestellt, die auf einer Befragung von Autofahrerinnen und Autofahrern im Alter bis 30 Jahre basieren. Die befragten Frauen nutzen - nach den Deltas in den geschlechterspezifischen Unterschieden sortiert - auerhalb des Autos die Kommunikationsfunktionen des Smartphones hufiger als die befragten Mnner. Frauen ist whrend der Fahrt im Auto – wiederum nach den geschlechterspezifischen Delta-Gren sortiert – insbesondere in fremder Umgebung und in Notfallsituationen die GPS-Funktion des Smartphones wichtig. Auf den folgenden Pltzen folgen die Kommunikationsfunktionen: telefonieren, SMS Messenger, Facebook. Eine Importance-Performance-Analyse erbrachte eine fr beide Geschlechter in den ersten drei Pltzen identische Hitliste in den Prioritten fr Lifestyle-Apps: Social Blitzmelder, gnstige Tankstellen und Staumeldungen in Echtzeit. Ein wichtiges Fazit aus dieser Studie ist, dass der Innovationsdruck hinsichtlich innovativer IVI-Lsungen aus den Massensegmenten kommt, d.h. ber die berwiegend jungen und/oder technikaffinen Fahrerinnen und Fahrer der Klein-/Kompakt- und Kleinstwagenklassen.
Klappentext
Mit den Infotainment-Präferenzen der Zielgruppe der Digital Natives wird ein unumkehrbarer Wandel der Werte rund ums Auto in Gang gesetzt, der zu einer um Telekommunikationsdienste erweiterten automobilen Wertschöpfungskette führen wird. Diese Form der digitalen Konvergenz beinhaltet, dass Smartphones, Laptops, Tablet-Geräte und IT-Schnittstellen im Fahrzeug zusammenwachsen. In der vorliegenden Studie werden die Ergebnisse einer im Mai 2012 durchgeführten Pre-Studie vorgestellt, die auf einer Befragung von Autofahrerinnen und Autofahrern im Alter bis 30 Jahre basieren. Die befragten Frauen nutzen - nach den Deltas in den geschlechterspezifischen Unterschieden sortiert - außerhalb des Autos die Kommunikationsfunktionen des Smartphones häufiger als die befragten Männer. Frauen ist während der Fahrt im Auto – wiederum nach den geschlechterspezifischen Delta-Größen sortiert – insbesondere in fremder Umgebung und in Notfallsituationen die GPS-Funktion des Smartphones wichtig. Auf den folgenden Plätzen folgen die Kommunikationsfunktionen: telefonieren, SMS Messenger, Facebook. Eine Importance-Performance-Analyse erbrachte eine für beide Geschlechter in den ersten drei Plätzen identische Hitliste in den Prioritäten für Lifestyle-Apps: Social Blitzmelder, günstige Tankstellen und Staumeldungen in Echtzeit. Ein wichtiges Fazit aus dieser Studie ist, dass der Innovationsdruck hinsichtlich innovativer IVI-Lösungen aus den Massensegmenten kommt, d.h. über die überwiegend jungen und/oder technikaffinen Fahrerinnen und Fahrer der Klein-/Kompakt- und Kleinstwagenklassen.