*** Überarbeitete Fassung in maximaler Auflösung (2048 × 1536 Pixel) *** Der "Struwwelpeter" gilt noch vor Max und Moritz als das erfolgreichste deutsche Kinderbuch überhaupt und wurde in viele Sprachen übersetzt. Im Jahr 1844 bemühte sich der Arzt Heinrich Hoffmann um ein Bilderbuch, das er seinem dreijährigen Sohn Carl zu Weihnachten schenken könne. Leider (oder zum Glück für den Leser) fand er nichts, was ihm für ein Kind in Carls Alter angemessen schien. Hoffmann kaufe stattdessen ein leeres Schreibheft und entschied sich, selbst für seinen Sohn ein Bilderbuch zu zeichnen. Das Urmanuskript ist im Germanischen Nationalmuseum ausgestellt. Schon bald nach der Erstauflage wurde das Kinderbuch in viel Sprachen übertragen. Auch Parodien oder politisierende Umdichtungen gab es schon früh. Das Thema Kindererziehung spaltete von Beginn an die Leserschaft und provozierte nachgradig einen kritischen Diskurs. Bis zum Freiwerden des Urheberrechts 1925 erschienen schon mehr als überwältigende 540 Auflagen. Die klassische englische Übersetzung stammt von Mark Twain. 4. Auflage in HD Null Papier Verlag - www-null-papier.de - www.facebook.de/null.papier.verlag



Autorentext
Heinrich Hoffmann (Geb. 13. Juni 1809 in Frankfurt am Main; gest. 20. September 1894 ebenda) war ein deutscher Psychiater, Lyriker und Kinderbuchautor und ist der Verfasser des Struwwelpeter. Er verwendete auch die Pseudonyme Heulalius von Heulenburg, Reimerich Kinderlieb, Peter Struwwel sowie Polycarpus Gastfenger.

Zusammenfassung
Überarbeitete Fassung in maximaler Auflösung (2048 × 1536 Pixel) »Der Struwwelpeter« gilt noch vor Max und Moritz als das erfolgreichste deutsche Kinderbuch überhaupt und wurde in viele Sprachen übersetzt. Im Jahr 1844 bemühte sich der Arzt Heinrich Hoffmann um ein Bilderbuch, das er seinem dreijährigen Sohn Carl zu Weihnachten schenken könne. Leider (oder zum Glück für den Leser) fand er nichts, was ihm für ein Kind in Carls Alter angemessen schien. Hoffmann kaufe stattdessen ein leeres Schreibheft und entschied sich, selbst für seinen Sohn ein Bilderbuch zu zeichnen. Das Urmanuskript ist im Germanischen Nationalmuseum ausgestellt. Schon bald nach der Erstauflage wurde das Kinderbuch in viel Sprachen übertragen. Auch Parodien oder politisierende Umdichtungen gab es schon früh. Das Thema Kindererziehung spaltete von Beginn an die Leserschaft und provozierte nachgradig einen kritischen Diskurs. Bis zum Freiwerden des Urheberrechts 1925 erschienen schon mehr als überwältigende 540 Auflagen. Die klassische englische Übersetzung stammt von Mark Twain. Null Papier Verlag

Inhalt
Nachwort zur digitalen Ausgabe Wie der »Struwwelpeter« entstand
Titel
Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder (Hochauflösend)
Untertitel
Optimiert für digitale Lesegeräte (HD)
EAN
9783954180189
ISBN
978-3-95418-018-9
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
01.07.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
14.72 MB
Anzahl Seiten
36
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch
Auflage
Optimiert für digitale Lesegeräte (HD)