Eberhard Ulich stellt in diesem wegweisenden Buch praxiswirksame theoretische Konzepte vor, die bisher in keinem anderen arbeitspsychologischen Grundlagenwerk so zusammengefasst und zueinander in Beziehung gesetzt wurden. Die Praxisrelevanz wird anhand zahlreicher Beispiele jeweils konkret belegt. Die 7. Auflage enthält in allen Kapiteln Ergänzungen und Erweiterungen, zusätzlich einen Auszug aus der Europäischen Norm über die Merkmale gut gestalteter Arbeitsaufgaben, ein Beispiel für Industrielle Demokratie sowie einen Abschnitt über Präsentismus. Der Autor präsentiert und diskutiert folgende relevante Aspekte der Arbeitspsychologie: - Historische Positionen - Analyse und Bewertung von Arbeitstätigkeiten - Gestaltung von Arbeitstätigkeiten und Gruppenarbeit - Arbeitspsychologische Konzepte für den Einsatz neuer Technologien - Qualifizierung und Veränderungsbereitschaft - Wirkungen der Arbeit auf die Arbeitstätigen - Life Domain Balance und betriebliche Gesundheitsförderung - Betriebliche Rand- und Rahmenbedingungen - Zukunft der Arbeit - Typische Forschungsprojekte Das Buch ist gedacht als - Text- und Lehrbuch für Dozierende und Studierende arbeits- und wirtschaftswissenschaftlicher sowie technischer Fachrichtungen, - als Informations- und Nachschlagewerk für Personal- und Produktionsfachleute.
Inhalt
Vorwort 1. Kapitel: Historische Positionen 1.1 Der Taylorismus und die Psychotechnik 1.1.1 Taylors Konzept und die betriebliche Wirklichkeit 1.1.2 Münsterberg und die Anfänge der Psychotechnik 1.1.3 Lewin und die 'zwei Gesichter' der Arbeit 1.1.4 Hellpachs Aufgabenbegriff und das Konzept der Gruppenfabrikation 1.1.5 Der Beitrag von Eliasberg 1.1.6 Beiträge zur Professionalisierung der Psychotechnik 1.1.7 Eine neue Position in der Zieldiskussion 1.1.8 Ein Zwischenfazit 1.2 Die Hawthorne-Studien und das Human-Relations-Konzept 1.3 Der Arbeitsinhalt und die Humanisierung der Arbeit 1.3.1 Motivationskonzepte von Maslow, Herzberg und Argyris 1.3.2 Ansätze zur Verbesserung der Qualität des Arbeitslebens 1.4 Die Komplexität der Wirklichkeit 1.5 Entwicklungen der Technik 1.6 Zusammenfassung und Ausblick 2. Kapitel: Analyse von Arbeitstätigkeiten und Arbeitssystemen 2.1 Analyse von Arbeitsaufträgen und Erfüllungsbedingungen 2.1.1 Zum Konzept der soziotechnischen Systemanalyse 2.1.2 Ganzheitliche betriebsanalyse unter Berücksichtigung von Mensch, Technik, Organisation (MTO-Analyse) 2.2 Die psychologische Tätigkeitsanalyse 2.3 Auswirkungen von Produktionsbedingungen und Arbeitstätigkeiten auf Befinden und Erleben der Beschäftigten 2.3.1 Der Job Diagnostic Survey (JDS) 2.3.2 Das Verfahren der subjektiven Arbeitsanalyse (SAA) 2.3.3 Das Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitstätigkeit (VERA) 2.3.4 Das Verfahren zur Ermittlung der kollektiven Handlungsregulation in Gruppen (VERA-KHR) 2.3.5 Die Analyse von Arbeitsbelastungen als Folge von Regulationsbehinderungen (RHIA) 2.3.6 Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse (ISTA) 2.3.7 Weitere Entwicklungen 3. Kapitel: Bewertung von Arbeitstätigkeiten 3.1 Kriterien für die Bewertung von Arbeitstätigkeiten 3.2 Das Tätigkeitsbewertungssystem (TBS) 3.3 Bewertung geistiger Arbeit 3.4 Weitere Entwicklungen 3.5 Zur Bedeutung und Bewertung nicht erwerbsbezogener Arbeitstätigkeiten 3.5.1 Gemeinnützige Arbeit 4. Kapitel: Gestaltung von Arbeitstätigkeiten 4.1 Strategien der Arbeitsgestaltung 4.2 Gestaltungskonzepte 4.2.1 Die Studien im englischen Kohlebergbau 4.2.2 Die Studien in der indischen Textilindustrie 4.2.3 Arbeitssysteme als soziotechnische Systeme 4.3 Vom Primat der Aufgabe 4.3.1 Das Konzept der Aufgabenorientierung 4.3.2 Konzepte der Aufgabenerweiterung 4.3.3 Vollständige aufgaben 4.3.4 Gruppenaufgaben 4.4 Arbeitsgruppen und Gruppenarbeit 4.4.1 Gruppenarbeit 4.4.2 Selbstregulation in teilautonomen Arbeitsgruppen 4.4.3 Teilautonome Arbeitsgruppen in der Praxis 4.4.4 Zwischenbilanzund ergänzende Überlegungen 4.5 Vom 'one best way' zum Angebot von Alternativen 4.5.1 Berücksichtigung interindividueller Unterschiede durch differentielle Arbeitsgestaltung 4.5.2 Die Bedeutung interkultureller Unterschiede für die Arbeitsgestaltung 4.5.3 Ein Kontingenzmodell 5. Kapitel: Konzepte für den Einsatz neuer Technologien 5.1 Technologie als Option 5.2 Technikgestaltung versus Arbeitsgestaltung 5.2.1 Technikorientierte versus arbeitsorientierte Gestaltungskonzepte 5.2.2 Erfahrungswissen und Mensch-Maschine-Funktionsteilung 5.2.3 Relevante Kostenfaktoren 5.3 Der Einsatz von Industrierobotern als Beispiel 5.3.1 Bewertung nach arbeitspsychologischen Kriterien 5.3.2 Beispiele für arbeitsorientierte Gestaltung des Einsatzes von Industrierobotern 5.4 Ableitungen für Produktionskonzepte 5.4.1 Rechnerunterstützte Produktionssysteme: Ziele und Zielerreichung 5.4.2 Exkurs: Lean Production und Business Process Reeingineering ein kritischerDiskussionsbeitrag 5.4.3 Die Notwendigkeit ganzheitlicher Restrukturierung 5.4.4 Konsequenzen für das CIM-Verständnis 5.5 Anmerkungen zur Arbeitssicherheit 5.5.1 Von der personorientierten zur bedingungs- und prozessorientierten Betrachtungsweise 5.5.2 Von der Unfallverhütung zur Sicherheitsprävention 5.6 Gestaltung von Mensch-Rechner-'Dialogen' 5.6.1 Benutzerorientierte Dialoggestaltung 5.6.2 Softwareentwicklung als Aufgabenstellung 5.7 Telearbeit eine Möglichkeit zur Überwindung der Ortsgebundenheit von Arbeit 5.7.1 Formen von Telearbeit 5.7.2 Bewertung individueller Telearbeit 5.7.3 Arbeit im Satellitenbüro 5.8 Arbeit im Call Center 6. Kapitel: Qualifizierung und Veränderungsbereitschaft 6.1 Die Bedeutung von Denkleistungen für die Produktion 6.2 Qualifizierung durch Vermittlung kognitiver Regulationsgrundlagen 6.3 Qualifizierung durch Arbeitsgestaltung 6.3.1 Subjektive Tätigkeitsanalyse Konzept und Vorgehensweise 6.3.2 Subjektive Tätigkeitsanalyse ein praktisches Beispiel 6.3.3 Der Wunscharbeitsplatz 6.3.4 Schlussfolgerungen 6.4 Widerstand gegen Veränderungen 7. Kapitel: Wirkungen von Arbeit 7.1 Belastung und Beanspruchung 7.2 Ermüdung 7.3 Monotonie 7.3.1 Zum Begriff der Monotonie 7.3.2 Zum Begriff der Gleichförmigkeit 7.4 Stress 7.5 Arbeitstätigkeit und Persönlichkeitsentwicklung 7.5.1 Arbeitstätigkeit und intellektuelle Leistungsfähigkeit 7.5.2 Arbeit und Persönlichkeit: Ergebnisse von Längsschnittstudien 7.5.3 Exkurs: Arbeit als Re-Integration: Das Projekt "Supported Employment" 7.5.4 Arbeitsbedingtes Voraltern 7.6 Auswirkungen auf die arbeitsfreie Zeit 7.6.1 Zum Begriff der Freizeit 7.6.2 Hypothesen zu möglichen Beziehungen zwischen Arbeit und Freizeit 7.6.3 Empirische Untersuchungen 7.7 Balance zwischen Lebensbereichen 'life domain balance' 7.7.1 Lebensfreundliche Arbeitszeiten 7.7.2 Life domain balance auch wirtschaftlich interessant 7.8 Konsequenzen für die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) 7.8.1 Zu den Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen 7.8.2 Gesundheitliche Auswirkungen prekärer Beschäftigungsverhältnisse 7.8.3 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung 7.8.4 Gesundheitsförderung und Arbeitsgestaltung 7.8.5 Die Bedeutung der Anforderungen 7.8.6 Präsentismus 7.8.7 Unternehmenskultur und Gesundheit 7.8.8 Zum ökonomischen Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung 8. Kapitel: Rand- und Rahmenbedingungen 8.1 Grösse als Rahmenbedingung für Arbeitsgestaltung und Technikeinsatz 8.1.1 Das Dilemma der Grösse 8.1.2 Soziale Effekte der Grösse 8.1.3 Das Problem der Heterogenität 8.2 Die Bedeutung technologischer Veränderungen für die Unternehmenskultur 8.2.1 Elemente von Unternehmenskulturen 8.2.2 Unternehmenskulturen und neue Technologien 8.2.3 Desk sharing: die veränderung vertrauter territorialer Muster 8.2.4 Verunsicherung durch rasche Veränderungen 8.3 Arbeitsgestaltung und Entlohnungsproblematik 8.3.1 Qualifizierungshinderliche und qualifizierungsförderliche Lohnkonzepte 8.3.2 Erfahrungen mit lernorientierten Lohnsystemen 8.3.3 Zur Frage der Lohngerechtigkeit 8.4 Zeitsouveränität und Teilzeitarbeit Möglichkeiten einer Flexibilisierung von Arbeitszeiten…
Inhalt
Vorwort 1. Kapitel: Historische Positionen 1.1 Der Taylorismus und die Psychotechnik 1.1.1 Taylors Konzept und die betriebliche Wirklichkeit 1.1.2 Münsterberg und die Anfänge der Psychotechnik 1.1.3 Lewin und die 'zwei Gesichter' der Arbeit 1.1.4 Hellpachs Aufgabenbegriff und das Konzept der Gruppenfabrikation 1.1.5 Der Beitrag von Eliasberg 1.1.6 Beiträge zur Professionalisierung der Psychotechnik 1.1.7 Eine neue Position in der Zieldiskussion 1.1.8 Ein Zwischenfazit 1.2 Die Hawthorne-Studien und das Human-Relations-Konzept 1.3 Der Arbeitsinhalt und die Humanisierung der Arbeit 1.3.1 Motivationskonzepte von Maslow, Herzberg und Argyris 1.3.2 Ansätze zur Verbesserung der Qualität des Arbeitslebens 1.4 Die Komplexität der Wirklichkeit 1.5 Entwicklungen der Technik 1.6 Zusammenfassung und Ausblick 2. Kapitel: Analyse von Arbeitstätigkeiten und Arbeitssystemen 2.1 Analyse von Arbeitsaufträgen und Erfüllungsbedingungen 2.1.1 Zum Konzept der soziotechnischen Systemanalyse 2.1.2 Ganzheitliche betriebsanalyse unter Berücksichtigung von Mensch, Technik, Organisation (MTO-Analyse) 2.2 Die psychologische Tätigkeitsanalyse 2.3 Auswirkungen von Produktionsbedingungen und Arbeitstätigkeiten auf Befinden und Erleben der Beschäftigten 2.3.1 Der Job Diagnostic Survey (JDS) 2.3.2 Das Verfahren der subjektiven Arbeitsanalyse (SAA) 2.3.3 Das Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitstätigkeit (VERA) 2.3.4 Das Verfahren zur Ermittlung der kollektiven Handlungsregulation in Gruppen (VERA-KHR) 2.3.5 Die Analyse von Arbeitsbelastungen als Folge von Regulationsbehinderungen (RHIA) 2.3.6 Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse (ISTA) 2.3.7 Weitere Entwicklungen 3. Kapitel: Bewertung von Arbeitstätigkeiten 3.1 Kriterien für die Bewertung von Arbeitstätigkeiten 3.2 Das Tätigkeitsbewertungssystem (TBS) 3.3 Bewertung geistiger Arbeit 3.4 Weitere Entwicklungen 3.5 Zur Bedeutung und Bewertung nicht erwerbsbezogener Arbeitstätigkeiten 3.5.1 Gemeinnützige Arbeit 4. Kapitel: Gestaltung von Arbeitstätigkeiten 4.1 Strategien der Arbeitsgestaltung 4.2 Gestaltungskonzepte 4.2.1 Die Studien im englischen Kohlebergbau 4.2.2 Die Studien in der indischen Textilindustrie 4.2.3 Arbeitssysteme als soziotechnische Systeme 4.3 Vom Primat der Aufgabe 4.3.1 Das Konzept der Aufgabenorientierung 4.3.2 Konzepte der Aufgabenerweiterung 4.3.3 Vollständige aufgaben 4.3.4 Gruppenaufgaben 4.4 Arbeitsgruppen und Gruppenarbeit 4.4.1 Gruppenarbeit 4.4.2 Selbstregulation in teilautonomen Arbeitsgruppen 4.4.3 Teilautonome Arbeitsgruppen in der Praxis 4.4.4 Zwischenbilanzund ergänzende Überlegungen 4.5 Vom 'one best way' zum Angebot von Alternativen 4.5.1 Berücksichtigung interindividueller Unterschiede durch differentielle Arbeitsgestaltung 4.5.2 Die Bedeutung interkultureller Unterschiede für die Arbeitsgestaltung 4.5.3 Ein Kontingenzmodell 5. Kapitel: Konzepte für den Einsatz neuer Technologien 5.1 Technologie als Option 5.2 Technikgestaltung versus Arbeitsgestaltung 5.2.1 Technikorientierte versus arbeitsorientierte Gestaltungskonzepte 5.2.2 Erfahrungswissen und Mensch-Maschine-Funktionsteilung 5.2.3 Relevante Kostenfaktoren 5.3 Der Einsatz von Industrierobotern als Beispiel 5.3.1 Bewertung nach arbeitspsychologischen Kriterien 5.3.2 Beispiele für arbeitsorientierte Gestaltung des Einsatzes von Industrierobotern 5.4 Ableitungen für Produktionskonzepte 5.4.1 Rechnerunterstützte Produktionssysteme: Ziele und Zielerreichung 5.4.2 Exkurs: Lean Production und Business Process Reeingineering ein kritischerDiskussionsbeitrag 5.4.3 Die Notwendigkeit ganzheitlicher Restrukturierung 5.4.4 Konsequenzen für das CIM-Verständnis 5.5 Anmerkungen zur Arbeitssicherheit 5.5.1 Von der personorientierten zur bedingungs- und prozessorientierten Betrachtungsweise 5.5.2 Von der Unfallverhütung zur Sicherheitsprävention 5.6 Gestaltung von Mensch-Rechner-'Dialogen' 5.6.1 Benutzerorientierte Dialoggestaltung 5.6.2 Softwareentwicklung als Aufgabenstellung 5.7 Telearbeit eine Möglichkeit zur Überwindung der Ortsgebundenheit von Arbeit 5.7.1 Formen von Telearbeit 5.7.2 Bewertung individueller Telearbeit 5.7.3 Arbeit im Satellitenbüro 5.8 Arbeit im Call Center 6. Kapitel: Qualifizierung und Veränderungsbereitschaft 6.1 Die Bedeutung von Denkleistungen für die Produktion 6.2 Qualifizierung durch Vermittlung kognitiver Regulationsgrundlagen 6.3 Qualifizierung durch Arbeitsgestaltung 6.3.1 Subjektive Tätigkeitsanalyse Konzept und Vorgehensweise 6.3.2 Subjektive Tätigkeitsanalyse ein praktisches Beispiel 6.3.3 Der Wunscharbeitsplatz 6.3.4 Schlussfolgerungen 6.4 Widerstand gegen Veränderungen 7. Kapitel: Wirkungen von Arbeit 7.1 Belastung und Beanspruchung 7.2 Ermüdung 7.3 Monotonie 7.3.1 Zum Begriff der Monotonie 7.3.2 Zum Begriff der Gleichförmigkeit 7.4 Stress 7.5 Arbeitstätigkeit und Persönlichkeitsentwicklung 7.5.1 Arbeitstätigkeit und intellektuelle Leistungsfähigkeit 7.5.2 Arbeit und Persönlichkeit: Ergebnisse von Längsschnittstudien 7.5.3 Exkurs: Arbeit als Re-Integration: Das Projekt "Supported Employment" 7.5.4 Arbeitsbedingtes Voraltern 7.6 Auswirkungen auf die arbeitsfreie Zeit 7.6.1 Zum Begriff der Freizeit 7.6.2 Hypothesen zu möglichen Beziehungen zwischen Arbeit und Freizeit 7.6.3 Empirische Untersuchungen 7.7 Balance zwischen Lebensbereichen 'life domain balance' 7.7.1 Lebensfreundliche Arbeitszeiten 7.7.2 Life domain balance auch wirtschaftlich interessant 7.8 Konsequenzen für die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) 7.8.1 Zu den Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen 7.8.2 Gesundheitliche Auswirkungen prekärer Beschäftigungsverhältnisse 7.8.3 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung 7.8.4 Gesundheitsförderung und Arbeitsgestaltung 7.8.5 Die Bedeutung der Anforderungen 7.8.6 Präsentismus 7.8.7 Unternehmenskultur und Gesundheit 7.8.8 Zum ökonomischen Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung 8. Kapitel: Rand- und Rahmenbedingungen 8.1 Grösse als Rahmenbedingung für Arbeitsgestaltung und Technikeinsatz 8.1.1 Das Dilemma der Grösse 8.1.2 Soziale Effekte der Grösse 8.1.3 Das Problem der Heterogenität 8.2 Die Bedeutung technologischer Veränderungen für die Unternehmenskultur 8.2.1 Elemente von Unternehmenskulturen 8.2.2 Unternehmenskulturen und neue Technologien 8.2.3 Desk sharing: die veränderung vertrauter territorialer Muster 8.2.4 Verunsicherung durch rasche Veränderungen 8.3 Arbeitsgestaltung und Entlohnungsproblematik 8.3.1 Qualifizierungshinderliche und qualifizierungsförderliche Lohnkonzepte 8.3.2 Erfahrungen mit lernorientierten Lohnsystemen 8.3.3 Zur Frage der Lohngerechtigkeit 8.4 Zeitsouveränität und Teilzeitarbeit Möglichkeiten einer Flexibilisierung von Arbeitszeiten…
Titel
Arbeitspsychologie
Autor
EAN
9783728140425
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
01.11.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
11.72 MB
Anzahl Seiten
906
Größe
H23mm x B16mm
Auflage
7., überarb. u. aktualisierte Auflage 2011
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