Autorentext
Dr. med. Eckhard Roediger, geb. 1959, Neurologe, Psychiater und Arzt für psychotherapeutische Medizin, Ausbildungen in tiefenpsychologischer und Verhaltenstherapie. Dozent und Supervisor für Verhaltenstherapie und Schematherapie, Leiter des Instituts für Schematherapie Frankfurt, Sekretär der Internationalen Gesellschaft für Schematherapie (ISST).
Inhalt
Vorwort von Jeffrey E. Young Einführung Wie ist die Schematherapie entstanden? Für wen ist die Schematherapie geeignet? Was ist das Besondere an der Schematherapie? Theoretische Grundlagen Grundlagen des Lernens Die Konsistenztheorie Die Grundbedürfnisse Das Schemamodell Schemaentstehung Die Beschreibung der Schemata Schemabewältigung Das Modus-Modell Entstehung des Modus-Modells und die einzelnen Modi Wechselwirkungen zwischen den Modi Die Arbeit mit dem Modus-Modell Die therapeutische Beziehung Die therapeutische Beziehung als Labor zur Nachreifung Die Balance zwischen Nachbeelterung und empathischer Konfrontation Therapiearbeit in der therapeutischen Beziehung Die Elemente der Schematherapie Fragebögen und Fallkonzeption Erlebnisaktivierende Elemente Imaginationsübungen Dialoge auf Stühlen Kognitive Elemente Schema-Memo Selbstinstruktionen (BEATE-Schritte) Verhaltensverändernde Elemente Rollenspiele Hausaufgaben Tagebuch Der Therapieprozess Forschungsergebnisse Neue Entwicklungen in der Schematherapie