Stell dir vor, du öffnest dein Herz - und deine Haustür - für ein kleines, schnurrendes Kätzchen. Es kuschelt sich an dich, schläft auf deinem Schoß und miaut, wenn es hungrig ist. Alles scheint perfekt - bis die Nacht hereinbricht. Dann beginnt das Miauen sich zu verändern. Die Pfoten werden größer. Die Augen zu tiefen, schwarzen Löchern. Und am nächsten Morgen... bist du nicht mehr da. In "Samtpfoten aus der Hölle - Blutige Nächte" entfaltet Elias Hartmann einen finsteren, mit schwarzem Humor gespickten Albtraum, in dem die zahmsten aller Haustiere plötzlich zu den tödlichsten Wesen der Welt werden. Während Menschen verschwinden und Katzen scheinbar unschuldig schnurren, beginnt ein irrwitziger Wettlauf gegen das, was wir zu kennen glaubten. Ein Thriller, der unter die Haut geht - und sich dort die Krallen wetzt.
Autorentext
Elias Hartmann wuchs in einer kleinen Stadt auf, umgeben von Wäldern und weiten Feldern, die seine Fantasie früh anregten. Schon als Kind entwickelte er eine Faszination für Geschichten, die das Dunkle und Unbekannte beleuchten. Inspiriert von Schauergeschichten und den Erzählungen älterer Generationen begann er, selbst Geschichten zu schreiben, in denen die Abgründe der menschlichen Psyche und die Schrecken des Alltags eine zentrale Rolle spielen.