Science and the imaginary are not mutually exclusive: Even scientific methods such as collecting and experimentation have an imaginary backside. In the works of Elias Canetti and Roger Caillois, which are situated between science and literature, the book traces an alternative conceptual tradition of the imaginary that undermines central dichotomies of 20th century thinking nature/culture, identity/difference, fact/fiction.
Autorentext
Elisabeth Heyne, Technische Universität Dresden.
Zusammenfassung
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Alle eingesandten Manuskripte werden doppelt begutachtet. Informationen zum Bewerbungsverfahren und zu Druckkostenzuschüssen erhalten Sie beim Verlag.