Klassische Texte der sozialwissenschaftlichen Organisationsforschung haben Max Weber, Chester Barnard, Herbert A. Simon und Niklas Luhmann, aber auch etwa Mary Parker Follett, Elton Mayo oder Karl Weick verfasst. Sie sind von der aktuellen Forschung weder widerlegt noch auch nur überholt worden. Das Buch möchte zum erneuten Studium der nicht selten überraschend facettenreichen, lehrreichen Schriften dieser und anderer, weniger gut bekannter Klassiker der Organisationsforschung ermuntern.

Klassische Texte der Organisationsforschung Ideal für die Lehre klassischer Positionen Eingeführtes Werk nun als Neuauflage wieder verfügbar

Autorentext

Prof. Dr. Emil Walter-Busch (emeritiert) lehrte Sozialpsychologie und angewandte Sozialforschung an der Universität St. Gallen und war dort auch Ko-Direktor des Forschungsinstituts für Arbeit und Arbeitsrecht.



Inhalt
Einführung: Organisationen in der modernen Industriegesellschaft.- Probleme der Organisationspraxis.- Methoden und Ansätze der Organisationswissenschaften.- Organisationswissenschaften und Common Sense.- Max Webers Bürokratiemodell.- Pioniere der Verwissenschaftlichung der Organisations- und Managementpraxis, 1900-1925.- Betriebsgemeinschafts- und Human Relations-Modelle, 1925-1950.- Etablierung und Diversifikation sozialwissenschaftlicher Organisationsforschung, 1940-1980.- Organisationstheorien im Reifestadium der Verwissenschaftlichung der Organisationspraxis (seit 1970).

Titel
Organisationstheorien von Weber bis Weick
EAN
9783658351250
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
01.01.2022
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
359
Auflage
2. Aufl. 2021
Lesemotiv