Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Die wichtigsten Ausgaben des Rolandsliedes sind im 1 verzeichnet, der Studierende wird vorzglich zu der auch durch ihren niedrigen Preis ausgezeichneten Gr?b e rschen greifen. - ?berdies wird er sich beim Durcharbeiten des Gedichtes etwa zur Hand halten: fr syntaktische Fragen den III. Bd. (Romanische Syntax Leipzig, 1899) der Grammatik der romanischen Sprachen Von W. Meyer-Lblke, fr die Lautund Formenlehre E. Schwan-D. Behrens, Grammatik des Altranzosischen, I. u. II. Teil, 11. Auflage, Leipzig, 1919, und W. Meyer-Liiblce, Historie-ehe Grammatik der franz?sischen Sprache I, 2. u. Z. Aufl., Heidelberg, 1913, fr metrische Fragen A. Tobler, Vom franz?sischen Versbau in alter und never Zeit, 5. Aufl., Leipzig, 1910. - Weitere Literaturangaben im Folgenden.
Nachtrag zu 24 (p. 38).
Auch W. Foerster erkl?rt in einem nachgelassenen AufSatze (Archiv f. d. Studium der neueren Sprachen und Literaturen, 135. Band, 1916, p. 121 ff.) das Carmen de prodicione Guenonis fr abh?ngig vom berlieferten Rolandslied.
In noch h?herem MaBe als Tavernier (vgl. 22 und die dort angefhrten Aufsatze des Gelehrten) scheint M. Wilm0tte, Le Francais a Ia tete epigue, Paris 1917, - ich kenne das Buch nur aus einer Besprechung von E. Gorra im Giornaie storico della letteratura itaiiana (vol. LXX, 1917, P. 325 ff.) - der lateinischen Literatur des Mittelalters, dem Waltharius, dem Carmen de prodicione Guenonis, auch Chroniken, Heiligenleben usw. Bedeutung fr die Entwicklung der altfranz? sischen Epik im allgemeinen und fr den Rolanddichter im besonderen beizumessen.
Ebenfalls im Giornaie storico deiia Zetteratura itaiiana (vol. LXlX, 1917, P. 183) lese ich, da& J. Flach, Reciue des etudes iiistorigues, -luli-Sept. 1916, den I7aitharius, als dessen Verfasser bisher der St. Gallener M?nch Ekkehard galt (s. oben p. 31), einein M?nch Girard aus Fleury-sur-L0ire zuschreibt.
Nachtrag zu 24 (p. 38).
Auch W. Foerster erkl?rt in einem nachgelassenen AufSatze (Archiv f. d. Studium der neueren Sprachen und Literaturen, 135. Band, 1916, p. 121 ff.) das Carmen de prodicione Guenonis fr abh?ngig vom berlieferten Rolandslied.
In noch h?herem MaBe als Tavernier (vgl. 22 und die dort angefhrten Aufsatze des Gelehrten) scheint M. Wilm0tte, Le Francais a Ia tete epigue, Paris 1917, - ich kenne das Buch nur aus einer Besprechung von E. Gorra im Giornaie storico della letteratura itaiiana (vol. LXX, 1917, P. 325 ff.) - der lateinischen Literatur des Mittelalters, dem Waltharius, dem Carmen de prodicione Guenonis, auch Chroniken, Heiligenleben usw. Bedeutung fr die Entwicklung der altfranz? sischen Epik im allgemeinen und fr den Rolanddichter im besonderen beizumessen.
Ebenfalls im Giornaie storico deiia Zetteratura itaiiana (vol. LXlX, 1917, P. 183) lese ich, da& J. Flach, Reciue des etudes iiistorigues, -luli-Sept. 1916, den I7aitharius, als dessen Verfasser bisher der St. Gallener M?nch Ekkehard galt (s. oben p. 31), einein M?nch Girard aus Fleury-sur-L0ire zuschreibt.
Titel
Das Rolandslied
Autor
EAN
9780243788378
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
27.11.2019
Digitaler Kopierschutz
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