Die Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten war und ist für viele Menschen eine der schrecklichsten Folgen des Zweiten Weltkrieges. Trotz der seit 1944 unabwendbaren Niederlage verteidigten die deutschen Generäle den »Bestand des Reiches« bis zum Äußersten. Der Sozialhistoriker Erhard Lucas-Busemann teilt die Trauer um die zerstörten Städte, um den Verlust der Heimat und die unzähligen Toten und Vermißten. Am Beispiel von Königsberg und Breslau weist er nach, wie der »Kampf bis zum letzten Mann« Tausende sinnlose Opfer kostete und einen einzigartigen Kulturraum zerstörte. Seine Analyse der grauenvollen Ereignisse und seine fundierte Replik auf Thesen des Historikerstreits basieren auf langjährigen Forschungen und bewegenden persönlichen Erinnerungen.
Autorentext
Zusammenfassung
Die Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten war und ist fur viele Menschen eine der schrecklichsten Folgen des Zweiten Weltkrieges. Trotz der seit 1944 unabwendbaren Niederlage verteidigten die deutschen Generale den Bestand des Reiches bis zum Auersten. Der Sozialhistoriker Erhard Lucas-Busemann teilt die Trauer um die zerstorten Stadte, um den Verlust der Heimat und die unzahligen Toten und Vermiten. Am Beispiel von Konigsberg und Breslau weist er nach, wie der Kampf bis zum letzten Mann Tausende sinnlose Opfer kostete und einen einzigartigen Kulturraum zerstorte. Seine Analyse der grauenvollen Ereignisse und seine fundierte Replik auf Thesen des Historikerstreits basieren auf langjahrigen Forschungen und bewegenden personlichen Erinnerungen.
Autorentext
ERHARD LUCAS-BUSEMANN (1937-1993), geboren in Arnswalde (Pommern), Studium der evangelischen Theologie, Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Neueren Geschichte, Mitglied im Freiburger Sozialistischen Deutschen Studentenbund. Seit 1975 Professor für die Geschichte der sozialen Bewegungen an der Universität Oldenburg.
Zusammenfassung
Die Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten war und ist fur viele Menschen eine der schrecklichsten Folgen des Zweiten Weltkrieges. Trotz der seit 1944 unabwendbaren Niederlage verteidigten die deutschen Generale den Bestand des Reiches bis zum Auersten. Der Sozialhistoriker Erhard Lucas-Busemann teilt die Trauer um die zerstorten Stadte, um den Verlust der Heimat und die unzahligen Toten und Vermiten. Am Beispiel von Konigsberg und Breslau weist er nach, wie der Kampf bis zum letzten Mann Tausende sinnlose Opfer kostete und einen einzigartigen Kulturraum zerstorte. Seine Analyse der grauenvollen Ereignisse und seine fundierte Replik auf Thesen des Historikerstreits basieren auf langjahrigen Forschungen und bewegenden personlichen Erinnerungen.
Titel
So fielen Königsberg und Breslau
Autor
EAN
9783867897518
ISBN
978-3-86789-751-8
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
25.08.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.12 MB
Anzahl Seiten
188
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
Laden...
Unerwartete Verzögerung
Ups, ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.