Tag den letzten Zug von Bayerisch Eisenstein nach Hamburg fahren ein bedeutender Tag in seinem Leben. Und so weigert sich Kortusch einzusehen, dass er tot ist und so fährt er als Geist aus der Zwischenwelt den Zug seinen Zug. Auch danach findet er keine Ruhe und der Lokschuppen von Bayerisch Eisenstein wird zur Heimat des ruhelosen Geistes. Jahre später werden die Seidelbasts durch eine defekte Bahnhofsuhr in das gespenstische Treiben einbezogen. Und so beginnt ein neues, furioses Uhrenabenteuer. Lokführer aus dem Jenseits ist das vierte Abenteuer der Familie Seidelbast und liegt hier als Erstveröffentlichung vor.
Leseprobe
Seit diesem verflixten Tag, dem ersten April des Jahres 1991, war vieles anders geworden. Wo war der Zug abgeblieben, die ER lange Zeit auf der Strecke von Hamburg über Nürnberg und Plattling bis in den Grenzort Bayerisch Eisenstein gesteuert hat? ER erinnerte sich nur vage an den Tag, an dem er eigentlich die Diesellok zum allerletzten Mal auf dem Grenzbahnhof umrangieren sollte, um die Waggons in den hohen Norden zu ziehen. Danach würde ER andere Strecken bedienen, das hatte ihm sein Dienstherr, die Deutsche Bundesbahn, versprochen. Doch so war es nicht gekommen. Warum? Das gab sein verwirrter Geist nicht preis. Jahrelang irrte ER auf der Suche nach sinnvoller Arbeit durch den Lokschuppen. Dann nahte die Wende. Jetzt rangierte er Tag für Tag den Schienenbus VT95 vom Grenzbahnhof und fuhr zum einsamen Halt mitten im Nirgendwo, an welchem ein einziger Fahrgast auf ihn wartete. Aber es lag ihm fern, das Ganze zu hinterfragen. ER spürte, dass irgendetwas aus dem Gleichgewicht geraten war. Doch seine Seele gehörte den Dieselloks und wenn es denn so sein sollte, dann würde ER bis in alle Ewigkeit im Führerstand sitzen und die Schienenstränge beobachten, die sich vor dem Stahlross aus dem Horizont schoben. Doch zurück zu jenem ersten April, dem Ostermontag 1991. Da war der Kleinbus von Lokführer Kortusch nicht angesprungen, und er hatte sich doch tatsächlich zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Vom besten Freund, namens Philip Seidelbast, konnte er sich kein Auto leihen. Der besaß zwar eines, aber fuhr nur selten. Vermutlich wäre nicht mal Benzin im Tank gewesen. Der Uhrmacher aus dem Zwiesler Waldhaus besorgte sich die nötigen Lebensmittel über das Wirtshaus am Ort. Außerdem hatte der gerade Besuch von einem engen Verwandten, und er wollte ihn nicht stören. Von seinem Haus, beinahe in Nachbarschaft zu Philip Seidelbasts Grund und Boden gelegen, führte der Bahnhofssteig durch dichten Wald über den Hochberg direkt zu seinem Arbeitsplatz. Rudolf Kortusch war ein kleiner, sportlicher Mann, er würde die Strecke in weniger als einer Stunde schaffen. Also machte er sich noch in der Dunkelheit auf den Weg. Pünktlichkeit gehörte zu einer seiner obersten Prioritäten. Es war verdammt kühl. Nebelschwaden zogen im ersten Morgengrauen durch das dichte Gestrüpp. Es roch noch immer nach Winter und auf den Höhenlagen des Bayerischen Waldes hielt sich hartnäckig der Schnee in schattigen Lagen. Hektisch blickte Kortusch auf die Armbanduhr. Die Lok würde sich nach dem Rangieren sofort auf die lange Reise in den Norden machen, und er säße im Führerstand der »Zwohundertachtzehner« mit ihren zweitausendfünfhundert Pferdestärken. Es wäre ihre letzte Fahrt vom Grenzort hinauf zur Elbe. Was dann käme, wusste er bislang nicht. Aber er wollte unbedingt Lokführer bleiben. Rudolfs auf Hochglanz polierter rechter Schuh drang mit einem schmatzenden Geräusch in den Matsch eines kleinen Bächleins ein, das quer über den Weg verlief. Er fluchte laut. Zum Schuhputzen wäre die Zeit vor der Abfahrt zu knapp. Wenn er verspätet zum Dienst erschien, würde ihm der Dienstherr nicht mehr wohlgesonnen sein. Schon lange grassierten Gerüchte, dass sich die Deutsche Bundesbahn in den nächsten Jahren in ein Privatunternehmen wandelte. Er hetzte weiter, bedacht darauf, nicht zu fallen. Die Sicht war schlecht, noch zeigte sich die Sonne nicht. Doch er kannte den Weg wie seine Westentasche. Noch ein kurzes, steiles Stück hinauf bis zum Hochbergsattel, dann mündete der Bahnhofssteig in einen breiten Fuhrweg, der bergab direkt zu den Gleisen führte. Es knackte laut, keine zwanzig Meter entfernt von Rudolf. Jemand musste auf einen dürren Ast getreten sein. Waren um diese Uhrzeit bereits Wanderer unterwegs? Der Lokführer blieb einen kurzen Augenblick stehen, lauschte in den frühen Tag. Aber außer einem Amselmännchen, das in der Ferne sang, war es still. Schließlich ging er weiter. Vor ihm tauchte eine Wegbiegung aus dem nebligen Grau auf. Er spürte Gänsehaut auf den Armen aufsteigen. Da war etwas im Wald, etwas, das hier nicht hingehörte. Hektische Atemzüge durchdrangen den Gesang der Amsel. Hinter der Wegbiegung was war da? Es hatte keinen Zweck, er musste weiter und steuerte auf die Biegung zu. Und dann erblickte Rudolf Kortusch Unschönes. Zwei Personen kamen auf ihn zu, eine Frau und ein Mann. Die Frau blutete aus der Nase. In ihren wirren Haaren hingen kleine Äste und Fichtennadeln. »Was will der Zwerg denn hier?«, dröhnte eine betrunkene, schrecklich laute Männerstimme an sein Ohr. Augenblicklich fing die Frau, deren Kleider viel zu leicht für einen Waldspaziergang im April wirkten, zu schluchzen an. »Halts Maul, Schlampe«, setzte die grölende Stimme nach. »Und du Zwerg, bist du nicht der Bahnschaffner aus dem Zwiesler Waldhaus?« »Ich bin kein Zwerg, ich bin Rudolf Kortusch, Lokführer und unterwegs zum Dienst. Lassen Sie die Frau in Ruhe « Sein jämmerlicher Schrei, als ihn ein Prügel am Kopf erwischte, vermischte sich mit dem Kreischen der Leichtbekleideten. Sein Schädel knackte wie die Schale einer Walnuss beim Aufbrechen. »Ich brauche keinen Zeugen «, drang an Kortuschs Ohr. Von da an wurden die Erinnerungen löchrig. Den Rest der Wanderung zum Bahnhof hatte sein Geist vollständig gelöscht, und auch die Fahrt auf der Lok der Baureihe zweihundertachtzehn war nur noch vage im Gedächtnis vorhanden. Der junge Kollege hatte die Hebel im Führerhaus für ihn bedient. Sie waren mit Verspätung abgefahren, und der Arbeitskamerad hatte ihn während der Fahrt nicht ein einziges Mal angesprochen. Er hatte Rudolf Kortusch ignoriert, als sei er gar nicht anwesend. * Der Wecker neben meinem Bett schrillte. Ich fuhr hoch. Es war halb acht am Morgen und um neun Uhr käme ein Kunde aus Regensburg, der seine außergewöhnliche Wohnzimmeruhr zur Reparatur hier abgeben wollte. Dem sollte ich nicht mit Ringen unter den Augen begegnen. Hinter den Scheiben der Zimmer im ersten Stock des Waldhauses herrschte noch die Schwärze eines kalten Wintermorgens. Irgendwo rumorte ein Staubsauger. Offenbar wuselte Kerstin, meine Lebensgefährtin, bereits durchs Haus. Seit sie eine enge Freundschaft zu Corinna Jablonski pflegte, nutzte sie die frühen Morgenstunden, um unser Häuschen auf Hochglanz zu polieren. Nach dem Mittagessen widmete sie sich oft stundenlang dem Studium der weißen Magie. Denn Frau Jablonski, die sich selbst Hexe Celeste nannte, hatte uns seit dem letzten Abenteuer an der Hexenbrücke überzeugt. Wäre sie nicht gewesen, hätten wir dem dämonischen Weib, das sich im Körper einer Wirtin verborgen gehalten hatte, niemals die Stirn bieten können. Aber das haben Sie mit Sicherheit schon in meinem letzten Bericht gelesen. Eigentlich sollte ich mich im Geist endlich auf die schmucke Uhr aus Regensburg vorbereiten. Aber der seltsame Traum, der mich die ganze Nacht über begleitet hatte, ließ mich einfach nicht los. Ich reckte die Glieder, stand auf und trat ans Fenster. Die uralten Fichten rund um unser Heim hatten einen Zuckerguss erhalten. Dicht an dicht drängten sich die Stämme den Gartenzaun entlang. Düster und unheimlich wirkte der Wald auf mich, obwohl ich ihn gewohnt war. Ich blinzelte ein paar Mal. Wanderte da ein Schatten durchs Dunkel? War es gar Rudolf Kortusch, der Lokführer auf dem Weg zur Arbeit? Hastig wendete ich mich vom Fenster weg. Meine Fantasie schien wieder einmal mit mir d…
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Seit diesem verflixten Tag, dem ersten April des Jahres 1991, war vieles anders geworden. Wo war der Zug abgeblieben, die ER lange Zeit auf der Strecke von Hamburg über Nürnberg und Plattling bis in den Grenzort Bayerisch Eisenstein gesteuert hat? ER erinnerte sich nur vage an den Tag, an dem er eigentlich die Diesellok zum allerletzten Mal auf dem Grenzbahnhof umrangieren sollte, um die Waggons in den hohen Norden zu ziehen. Danach würde ER andere Strecken bedienen, das hatte ihm sein Dienstherr, die Deutsche Bundesbahn, versprochen. Doch so war es nicht gekommen. Warum? Das gab sein verwirrter Geist nicht preis. Jahrelang irrte ER auf der Suche nach sinnvoller Arbeit durch den Lokschuppen. Dann nahte die Wende. Jetzt rangierte er Tag für Tag den Schienenbus VT95 vom Grenzbahnhof und fuhr zum einsamen Halt mitten im Nirgendwo, an welchem ein einziger Fahrgast auf ihn wartete. Aber es lag ihm fern, das Ganze zu hinterfragen. ER spürte, dass irgendetwas aus dem Gleichgewicht geraten war. Doch seine Seele gehörte den Dieselloks und wenn es denn so sein sollte, dann würde ER bis in alle Ewigkeit im Führerstand sitzen und die Schienenstränge beobachten, die sich vor dem Stahlross aus dem Horizont schoben. Doch zurück zu jenem ersten April, dem Ostermontag 1991. Da war der Kleinbus von Lokführer Kortusch nicht angesprungen, und er hatte sich doch tatsächlich zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof gemacht. Vom besten Freund, namens Philip Seidelbast, konnte er sich kein Auto leihen. Der besaß zwar eines, aber fuhr nur selten. Vermutlich wäre nicht mal Benzin im Tank gewesen. Der Uhrmacher aus dem Zwiesler Waldhaus besorgte sich die nötigen Lebensmittel über das Wirtshaus am Ort. Außerdem hatte der gerade Besuch von einem engen Verwandten, und er wollte ihn nicht stören. Von seinem Haus, beinahe in Nachbarschaft zu Philip Seidelbasts Grund und Boden gelegen, führte der Bahnhofssteig durch dichten Wald über den Hochberg direkt zu seinem Arbeitsplatz. Rudolf Kortusch war ein kleiner, sportlicher Mann, er würde die Strecke in weniger als einer Stunde schaffen. Also machte er sich noch in der Dunkelheit auf den Weg. Pünktlichkeit gehörte zu einer seiner obersten Prioritäten. Es war verdammt kühl. Nebelschwaden zogen im ersten Morgengrauen durch das dichte Gestrüpp. Es roch noch immer nach Winter und auf den Höhenlagen des Bayerischen Waldes hielt sich hartnäckig der Schnee in schattigen Lagen. Hektisch blickte Kortusch auf die Armbanduhr. Die Lok würde sich nach dem Rangieren sofort auf die lange Reise in den Norden machen, und er säße im Führerstand der »Zwohundertachtzehner« mit ihren zweitausendfünfhundert Pferdestärken. Es wäre ihre letzte Fahrt vom Grenzort hinauf zur Elbe. Was dann käme, wusste er bislang nicht. Aber er wollte unbedingt Lokführer bleiben. Rudolfs auf Hochglanz polierter rechter Schuh drang mit einem schmatzenden Geräusch in den Matsch eines kleinen Bächleins ein, das quer über den Weg verlief. Er fluchte laut. Zum Schuhputzen wäre die Zeit vor der Abfahrt zu knapp. Wenn er verspätet zum Dienst erschien, würde ihm der Dienstherr nicht mehr wohlgesonnen sein. Schon lange grassierten Gerüchte, dass sich die Deutsche Bundesbahn in den nächsten Jahren in ein Privatunternehmen wandelte. Er hetzte weiter, bedacht darauf, nicht zu fallen. Die Sicht war schlecht, noch zeigte sich die Sonne nicht. Doch er kannte den Weg wie seine Westentasche. Noch ein kurzes, steiles Stück hinauf bis zum Hochbergsattel, dann mündete der Bahnhofssteig in einen breiten Fuhrweg, der bergab direkt zu den Gleisen führte. Es knackte laut, keine zwanzig Meter entfernt von Rudolf. Jemand musste auf einen dürren Ast getreten sein. Waren um diese Uhrzeit bereits Wanderer unterwegs? Der Lokführer blieb einen kurzen Augenblick stehen, lauschte in den frühen Tag. Aber außer einem Amselmännchen, das in der Ferne sang, war es still. Schließlich ging er weiter. Vor ihm tauchte eine Wegbiegung aus dem nebligen Grau auf. Er spürte Gänsehaut auf den Armen aufsteigen. Da war etwas im Wald, etwas, das hier nicht hingehörte. Hektische Atemzüge durchdrangen den Gesang der Amsel. Hinter der Wegbiegung was war da? Es hatte keinen Zweck, er musste weiter und steuerte auf die Biegung zu. Und dann erblickte Rudolf Kortusch Unschönes. Zwei Personen kamen auf ihn zu, eine Frau und ein Mann. Die Frau blutete aus der Nase. In ihren wirren Haaren hingen kleine Äste und Fichtennadeln. »Was will der Zwerg denn hier?«, dröhnte eine betrunkene, schrecklich laute Männerstimme an sein Ohr. Augenblicklich fing die Frau, deren Kleider viel zu leicht für einen Waldspaziergang im April wirkten, zu schluchzen an. »Halts Maul, Schlampe«, setzte die grölende Stimme nach. »Und du Zwerg, bist du nicht der Bahnschaffner aus dem Zwiesler Waldhaus?« »Ich bin kein Zwerg, ich bin Rudolf Kortusch, Lokführer und unterwegs zum Dienst. Lassen Sie die Frau in Ruhe « Sein jämmerlicher Schrei, als ihn ein Prügel am Kopf erwischte, vermischte sich mit dem Kreischen der Leichtbekleideten. Sein Schädel knackte wie die Schale einer Walnuss beim Aufbrechen. »Ich brauche keinen Zeugen «, drang an Kortuschs Ohr. Von da an wurden die Erinnerungen löchrig. Den Rest der Wanderung zum Bahnhof hatte sein Geist vollständig gelöscht, und auch die Fahrt auf der Lok der Baureihe zweihundertachtzehn war nur noch vage im Gedächtnis vorhanden. Der junge Kollege hatte die Hebel im Führerhaus für ihn bedient. Sie waren mit Verspätung abgefahren, und der Arbeitskamerad hatte ihn während der Fahrt nicht ein einziges Mal angesprochen. Er hatte Rudolf Kortusch ignoriert, als sei er gar nicht anwesend. * Der Wecker neben meinem Bett schrillte. Ich fuhr hoch. Es war halb acht am Morgen und um neun Uhr käme ein Kunde aus Regensburg, der seine außergewöhnliche Wohnzimmeruhr zur Reparatur hier abgeben wollte. Dem sollte ich nicht mit Ringen unter den Augen begegnen. Hinter den Scheiben der Zimmer im ersten Stock des Waldhauses herrschte noch die Schwärze eines kalten Wintermorgens. Irgendwo rumorte ein Staubsauger. Offenbar wuselte Kerstin, meine Lebensgefährtin, bereits durchs Haus. Seit sie eine enge Freundschaft zu Corinna Jablonski pflegte, nutzte sie die frühen Morgenstunden, um unser Häuschen auf Hochglanz zu polieren. Nach dem Mittagessen widmete sie sich oft stundenlang dem Studium der weißen Magie. Denn Frau Jablonski, die sich selbst Hexe Celeste nannte, hatte uns seit dem letzten Abenteuer an der Hexenbrücke überzeugt. Wäre sie nicht gewesen, hätten wir dem dämonischen Weib, das sich im Körper einer Wirtin verborgen gehalten hatte, niemals die Stirn bieten können. Aber das haben Sie mit Sicherheit schon in meinem letzten Bericht gelesen. Eigentlich sollte ich mich im Geist endlich auf die schmucke Uhr aus Regensburg vorbereiten. Aber der seltsame Traum, der mich die ganze Nacht über begleitet hatte, ließ mich einfach nicht los. Ich reckte die Glieder, stand auf und trat ans Fenster. Die uralten Fichten rund um unser Heim hatten einen Zuckerguss erhalten. Dicht an dicht drängten sich die Stämme den Gartenzaun entlang. Düster und unheimlich wirkte der Wald auf mich, obwohl ich ihn gewohnt war. Ich blinzelte ein paar Mal. Wanderte da ein Schatten durchs Dunkel? War es gar Rudolf Kortusch, der Lokführer auf dem Weg zur Arbeit? Hastig wendete ich mich vom Fenster weg. Meine Fantasie schien wieder einmal mit mir d…
Titel
Lokführer aus dem Jenseits - Hinter dem Zifferblatt Band 4
Untertitel
Düstere Welten - Band 19
Autor
EAN
9783961274345
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
28.02.2025
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
90
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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