»Ich dachte wieder an meinen Traum, sah in der goldenen Landschaft ein Haus stehen. Plotzlich erkannte ich es.«
Elena, eine junge Frau Mitte zwanzig. Sie hatte gedacht, bei den Eltern ausziehen heißt, erwachsen zu sein. Doch in ihrer Einzimmerwohnung, der Lebensfreund weit weg in Kanada, verliert sie mehr und mehr den Halt. Dann tauchen Erinnerungen auf; Erinnerungen an weite Felder voll goldenem Licht und darin ein Haus. Wenn sie Bilder malte, war das Haus immer der Mittelpunkt. Eines Tages aber ist es abgebrannt. Auch ihre Kindheit ist seither wie ausgeloscht. Elena will das fehlende Stuck in ihr Leben zuruckholen und macht sich daran, die Chesa Seraina mit eigenen Handen wiederaufzubauen.
In einer feinfuhligen, tastenden Sprache erzahlt Fanny Desarzens eine eindrucksvolle Geschichte von der Suche nach einem eigenen Weg, derweil Stuck fur Stuck ein neues Haus entsteht und zwei Schweiger sich schone Briefe schreiben.
Autorentext
Fanny Desarzens, 1993 geboren, hat an der HEAD in Genf den Studiengang Bildende Kunst abgeschlossen. Fur ihr Debut Berghutte wurde ihr ein Schweizer Literaturpreis 2023 und der Terra Nova Preis der Schweizerischen Schillerstiftung verliehen. Auch Chesa Seraina, ihr zweites Buch, wurde mehrfach ausgezeichnet. Fanny Desarzens lebt in Lausanne. Die Autorin im Videoporträt, produziert anlässlich des Schweizer Literaturpreises 2023 für ihren Roman Galel (dt. Berghütte); © BAK/inthenightprod
Elena, eine junge Frau Mitte zwanzig. Sie hatte gedacht, bei den Eltern ausziehen heißt, erwachsen zu sein. Doch in ihrer Einzimmerwohnung, der Lebensfreund weit weg in Kanada, verliert sie mehr und mehr den Halt. Dann tauchen Erinnerungen auf; Erinnerungen an weite Felder voll goldenem Licht und darin ein Haus. Wenn sie Bilder malte, war das Haus immer der Mittelpunkt. Eines Tages aber ist es abgebrannt. Auch ihre Kindheit ist seither wie ausgeloscht. Elena will das fehlende Stuck in ihr Leben zuruckholen und macht sich daran, die Chesa Seraina mit eigenen Handen wiederaufzubauen.
In einer feinfuhligen, tastenden Sprache erzahlt Fanny Desarzens eine eindrucksvolle Geschichte von der Suche nach einem eigenen Weg, derweil Stuck fur Stuck ein neues Haus entsteht und zwei Schweiger sich schone Briefe schreiben.
Autorentext
Fanny Desarzens, 1993 geboren, hat an der HEAD in Genf den Studiengang Bildende Kunst abgeschlossen. Fur ihr Debut Berghutte wurde ihr ein Schweizer Literaturpreis 2023 und der Terra Nova Preis der Schweizerischen Schillerstiftung verliehen. Auch Chesa Seraina, ihr zweites Buch, wurde mehrfach ausgezeichnet. Fanny Desarzens lebt in Lausanne. Die Autorin im Videoporträt, produziert anlässlich des Schweizer Literaturpreises 2023 für ihren Roman Galel (dt. Berghütte); © BAK/inthenightprod
Titel
Chesa Seraina
Autor
Übersetzer
EAN
9783715275680
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
21.08.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
128
Lesemotiv
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