Die Lebenserwartung steigt, doch das Rentenalter bleibt unverändert. Felix E. Müller, langjähriger Chefredaktor der NZZ am Sonntag, zeigt in seiner pointierten Streitschrift, warum die Zwangspensionierung ein überholtes System ist unvereinbar mit Freiheit, Arbeitsrealität und demografischem Wandel. Ein engagiertes Plädoyer für Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und eine zeitgemässe Reform der Altersvorsorge.
Die Lebenserwartung steigt, doch das Rentenalter bleibt unverändert: Seit 1948 gilt in der Schweiz die fixe Grenze von 65 Jahren. Felix E. Müller hält diese Zwangspensionierung für einen Eingriff in die persönliche Freiheit und für ein Relikt aus Zeiten, die längst vorbei sind. Mit analytischer Schärfe beleuchtet er, warum das System trotz Fachkräftemangel und demografischem Wandel unverändert fortbesteht: von Bismarcks Sozialstaat über tradierte Arbeitsideologien bis hin zur politischen Blockade. Gleichzeitig zeigt er auf, wie eine moderne, freiheitliche Reform gelingen kann. Ein anregendes, kluges und streitbares Buch über Selbstbestimmung, Arbeit und die Zukunft des Alterns in der Schweiz.
Ein Buch, das eine überfällige Debatte anstösst: Warum sollen Menschen mit 65 aufhören zu arbeiten in einer Zeit, in der sie gesünder, leistungsfähiger und motivierter sind als je zuvor? Felix E. Müller, einer der profiliertesten Journalisten der Schweiz und langjähriger Chefredaktor der NZZ am Sonntag, entlarvt das Rentensystem als Relikt aus Bismarcks Zeiten. Mit analytischer Schärfe, journalistischem Esprit und gesellschaftspolitischem Tiefgang zeigt er, wie Zwangspensionierung Freiheit beschneidet, Fachkräftemangel verschärft und Reformen blockiert und wie eine moderne Lösung aussehen könnte. Ein kluges, provokantes und hochaktuelles Plädoyer für Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und eine neue Sicht aufs Alter.
Autorentext
Felix E. Müller gehört zu den renommiertesten Journalisten der Schweiz. Er ist der Gründer und Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», die er von 2002 bis zu seiner Pensionierung 2017 leitete. Zuvor war er bei der «Weltwoche» tätig, von 1996-1997 als Chefredaktor a.i. Für diese Zeitung wirkte er zeitweise auch als US-Korrespondent in Washington. Müller hat zahlreiche Bücher geschrieben, etwa «Kleine Geschichte des Rahmenabkommens» (2020), «Abschied von der Zukunft. Die Endzeitstimmung der jungen Generation und was sie bedeutet» (2022). Zuletzt erschien von ihm «Hollywood an der Limmat. Die Erfolgsgeschichte des Zurich Filmfestivals» (2024). Im Jahr 1984 erhielt er vom Kanton Zürich eine Auszeichnung für kulturelle Verdienste. 2016 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Zürcher Journalistenpreis geehrt. Er ist heute als Publizist und Berater tätig und lebt mit seiner Frau Franziska Widmer in Zürich.
Die Lebenserwartung steigt, doch das Rentenalter bleibt unverändert: Seit 1948 gilt in der Schweiz die fixe Grenze von 65 Jahren. Felix E. Müller hält diese Zwangspensionierung für einen Eingriff in die persönliche Freiheit und für ein Relikt aus Zeiten, die längst vorbei sind. Mit analytischer Schärfe beleuchtet er, warum das System trotz Fachkräftemangel und demografischem Wandel unverändert fortbesteht: von Bismarcks Sozialstaat über tradierte Arbeitsideologien bis hin zur politischen Blockade. Gleichzeitig zeigt er auf, wie eine moderne, freiheitliche Reform gelingen kann. Ein anregendes, kluges und streitbares Buch über Selbstbestimmung, Arbeit und die Zukunft des Alterns in der Schweiz.
Ein Buch, das eine überfällige Debatte anstösst: Warum sollen Menschen mit 65 aufhören zu arbeiten in einer Zeit, in der sie gesünder, leistungsfähiger und motivierter sind als je zuvor? Felix E. Müller, einer der profiliertesten Journalisten der Schweiz und langjähriger Chefredaktor der NZZ am Sonntag, entlarvt das Rentensystem als Relikt aus Bismarcks Zeiten. Mit analytischer Schärfe, journalistischem Esprit und gesellschaftspolitischem Tiefgang zeigt er, wie Zwangspensionierung Freiheit beschneidet, Fachkräftemangel verschärft und Reformen blockiert und wie eine moderne Lösung aussehen könnte. Ein kluges, provokantes und hochaktuelles Plädoyer für Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und eine neue Sicht aufs Alter.
Autorentext
Felix E. Müller gehört zu den renommiertesten Journalisten der Schweiz. Er ist der Gründer und Chefredaktor der «NZZ am Sonntag», die er von 2002 bis zu seiner Pensionierung 2017 leitete. Zuvor war er bei der «Weltwoche» tätig, von 1996-1997 als Chefredaktor a.i. Für diese Zeitung wirkte er zeitweise auch als US-Korrespondent in Washington. Müller hat zahlreiche Bücher geschrieben, etwa «Kleine Geschichte des Rahmenabkommens» (2020), «Abschied von der Zukunft. Die Endzeitstimmung der jungen Generation und was sie bedeutet» (2022). Zuletzt erschien von ihm «Hollywood an der Limmat. Die Erfolgsgeschichte des Zurich Filmfestivals» (2024). Im Jahr 1984 erhielt er vom Kanton Zürich eine Auszeichnung für kulturelle Verdienste. 2016 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Zürcher Journalistenpreis geehrt. Er ist heute als Publizist und Berater tätig und lebt mit seiner Frau Franziska Widmer in Zürich.
Titel
Schafft die Pensionierung ab
Untertitel
Eine Streitschrift von Felix E. Müller
Autor
EAN
9783907442562
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
25.11.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
160
Größe
T11mm
Lesemotiv
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