Hohe Verbandsgeldbußen statt Verfall Im Wirtschaftsstrafrecht, insbesondere im Bereich der Korruptions- und Wettbewerbsdelikte sowie der Vermögensermittlungen, werden zunehmend Ordnungswidrigkeitenverfahren zur Verhängung einer Verbandsgeldbuße (Unternehmensgeldbuße) geführt. Dieses Instrument wird als flexible Variante zum Recht des Verfalls in der Praxis immer wichtiger. Die Geldbußen liegen dabei oft im mindestens sechsstelligen Bereich. Lösungen für die Praxis Das Buch ist eine anwendungsorientierte Arbeitshilfe. Es ist bietet praktische Lösungen zu konkreten Problemen. Das Ineinandergreifen von materiellem Recht und Prozessrecht wird deutlich. Sowohl die Risiken als auch die Chancen der Unternehmensgeldbuße werden aufgezeigt. Voraussetzungen und Rechtsfolgen Einleitend geht der Autor zunächst auf Wesen und Begriff der Verbandsgeldbuße ein und zeigt ihre Ziele auf, bevor er sich ausführlich den Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Verbandsgeldbuße widmet. Adressaten und Täter Klar beschreibt er die tauglichen Adressaten (juristische Personen, Personenvereinigungen, ausländische Verbände) sowie die Anknüpfungstat einschließlich ihrer Verfolgbarkeit. Bei der Darstellung der "Qualifikation" der Bezugstat erläutert der Verfasser die Verletzung verbandsbezogener Pflichten, die Bereicherung des Verbandes sowie die erstrebte Bereicherung. Die umfassenden Erläuterungen zu den tauglichen Tätern nach § 30 Abs. 1 OWiG behandeln z.B. • GmbH und GmbH & Co. KG, • Aktiengesellschaft, • Kommanditgesellschaft und Kommanditgesellschaft auf Aktien, • Genossenschaft, • Rechtsfähige Vereine, • Privatrechtliche Stiftung, • Juristische Personen des öffentlichen Rechts, • Societas Europaea und Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung • Offene Handelsgesellschaft, • Gesellschaft bürgerlichen Rechts, • Partnerschaft sowie • Generalbevollmächtigte, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte.
Zusammenfassung
Hohe Verbandsgeldbußen statt VerfallIm Wirtschaftsstrafrecht, insbesondere im Bereich der Korruptions- und Wettbewerbsdelikte sowie der Vermögensermittlungen, werden zunehmend Ordnungswidrigkeitenverfahren zur Verhängung einer Verbandsgeldbuße (Unternehmensgeldbuße) geführt. Dieses Instrument wird als flexible Variante zum Recht des Verfalls in der Praxis immer wichtiger. Die Geldbußen liegen dabei oft im mindestens sechsstelligen Bereich.Lösungen für die PraxisDas Buch ist eine anwendungsorientierte Arbeitshilfe. Es ist bietet praktische Lösungen zu konkreten Problemen. Das Ineinandergreifen von materiellem Recht und Prozessrecht wird deutlich. Sowohl die Risiken als auch die Chancen der Unternehmensgeldbuße werden aufgezeigt.Voraussetzungen und RechtsfolgenEinleitend geht der Autor zunächst auf Wesen und Begriff der Verbandsgeldbuße ein und zeigt ihre Ziele auf, bevor er sich ausführlich den Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Verbandsgeldbuße widmet.Adressaten und TäterKlar beschreibt er die tauglichen Adressaten (juristische Personen, Personenvereinigungen, ausländische Verbände) sowie die Anknüpfungstat einschließlich ihrer Verfolgbarkeit. Bei der Darstellung der "Qualifikation" der Bezugstat erläutert der Verfasser die Verletzung verbandsbezogener Pflichten, die Bereicherung des Verbandes sowie die erstrebte Bereicherung.Die umfassenden Erläuterungen zu den tauglichen Tätern nach § 30 Abs. 1 OWiG behandeln z.B.• GmbH und GmbH & Co. KG,• Aktiengesellschaft, • Kommanditgesellschaft und Kommanditgesellschaft auf Aktien, • Genossenschaft, • Rechtsfähige Vereine, • Privatrechtliche Stiftung, • Juristische Personen des öffentlichen Rechts, • Societas Europaea und Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung• Offene Handelsgesellschaft, • Gesellschaft bürgerlichen Rechts, • Partnerschaft sowie • Generalbevollmächtigte, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte.
Zusammenfassung
Hohe Verbandsgeldbußen statt VerfallIm Wirtschaftsstrafrecht, insbesondere im Bereich der Korruptions- und Wettbewerbsdelikte sowie der Vermögensermittlungen, werden zunehmend Ordnungswidrigkeitenverfahren zur Verhängung einer Verbandsgeldbuße (Unternehmensgeldbuße) geführt. Dieses Instrument wird als flexible Variante zum Recht des Verfalls in der Praxis immer wichtiger. Die Geldbußen liegen dabei oft im mindestens sechsstelligen Bereich.Lösungen für die PraxisDas Buch ist eine anwendungsorientierte Arbeitshilfe. Es ist bietet praktische Lösungen zu konkreten Problemen. Das Ineinandergreifen von materiellem Recht und Prozessrecht wird deutlich. Sowohl die Risiken als auch die Chancen der Unternehmensgeldbuße werden aufgezeigt.Voraussetzungen und RechtsfolgenEinleitend geht der Autor zunächst auf Wesen und Begriff der Verbandsgeldbuße ein und zeigt ihre Ziele auf, bevor er sich ausführlich den Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Verbandsgeldbuße widmet.Adressaten und TäterKlar beschreibt er die tauglichen Adressaten (juristische Personen, Personenvereinigungen, ausländische Verbände) sowie die Anknüpfungstat einschließlich ihrer Verfolgbarkeit. Bei der Darstellung der "Qualifikation" der Bezugstat erläutert der Verfasser die Verletzung verbandsbezogener Pflichten, die Bereicherung des Verbandes sowie die erstrebte Bereicherung.Die umfassenden Erläuterungen zu den tauglichen Tätern nach § 30 Abs. 1 OWiG behandeln z.B.• GmbH und GmbH & Co. KG,• Aktiengesellschaft, • Kommanditgesellschaft und Kommanditgesellschaft auf Aktien, • Genossenschaft, • Rechtsfähige Vereine, • Privatrechtliche Stiftung, • Juristische Personen des öffentlichen Rechts, • Societas Europaea und Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung• Offene Handelsgesellschaft, • Gesellschaft bürgerlichen Rechts, • Partnerschaft sowie • Generalbevollmächtigte, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte.
Titel
Verbandsgeldbußen in Strafverfahren
Untertitel
Ermittlung - Rechtsfolgen - Vollstreckung
Autor
EAN
9783415060050
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
27.04.2017
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.15 MB
Anzahl Seiten
110
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