Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe - Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die 'Heimat' erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. »Apachen!« George McGregor starrte überrascht zurück. Über ein Dutzend Krieger sprengte eben um die Felsgruppe. Der Kutscher spornte das Gespann an, während der Beifahrer Ben Stewart die Winchester aus der Halterung zerrte und sofort zu feuern begann. »Hölle!«, murrte der Fahrer. »Ich dachte, wir hätten sie abgehängt!« Ben feuerte erneut. Einer der Verfolger riss die Arme hoch und stürzte vom Pferderücken. Kugeln und Pfeile sirrten heran. Die Geschosse bohrten sich in den Aufbau der Kutsche. Auf ihren flinken Mustangs kamen die Krieger rasch näher. Kriegsgeschrei gellte. George McGregor schwang die lange Peitsche und brüllte sich die Kehle heiser, um das Sechsergespann mehr anzutreiben. Bert Stewart jagte Kugel um Kugel aus dem Lauf der Winchester. Drei Mustangs stürzten und katapultierten die Reiter auf den steinigen Boden. Jetzt schoben auch zwei Männer ihre Köpfe aus den Fenstern der Stage Coach. Ihre Revolver spuckten Blei. Die wenigen Apachen, die noch auf den Pferden saßen, drehten ab und ließen die Postkutsche ziehen. »Geschafft«
Zusammenfassung
Diese Reihe prasentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn uber Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land fur sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prarieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). "e;Apachen!"e; George McGregor starrte berrascht zurck. ber ein Dutzend Krieger sprengte eben um die Felsgruppe. Der Kutscher spornte das Gespann an, whrend der Beifahrer Ben Stewart die Winchester aus der Halterung zerrte und sofort zu feuern begann. "e;Hlle!"e;, murrte der Fahrer. "e;Ich dachte, wir htten sie abgehngt!"e; Ben feuerte erneut. Einer der Verfolger riss die Arme hoch und strzte vom Pferdercken. Kugeln und Pfeile sirrten heran. Die Geschosse bohrten sich in den Aufbau der Kutsche. Auf ihren flinken Mustangs kamen die Krieger rasch nher. Kriegsgeschrei gellte. George McGregor schwang die lange Peitsche und brllte sich die Kehle heiser, um das Sechsergespann mehr anzutreiben. Bert Stewart jagte Kugel um Kugel aus dem Lauf der Winchester. Drei Mustangs strzten und katapultierten die Reiter auf den steinigen Boden. Jetzt schoben auch zwei Mnner ihre Kpfe aus den Fenstern der Stage Coach. Ihre Revolver spuckten Blei. Die wenigen Apachen, die noch auf den Pferden saen, drehten ab und lieen die Postkutsche ziehen. "e;Geschafft"e;
Leseprobe
»Apachen!« George McGregor starrte überrascht zurück. Über ein Dutzend Krieger sprengte eben um die Felsgruppe. Der Kutscher spornte das Gespann an, während der Beifahrer Ben Stewart die Winchester aus der Halterung zerrte und sofort zu feuern begann. »Hölle!«, murrte der Fahrer. »Ich dachte, wir hätten sie abgehängt!« Ben feuerte erneut. Einer der Verfolger riss die Arme hoch und stürzte vom Pferderücken. Kugeln und Pfeile sirrten heran. Die Geschosse bohrten sich in den Aufbau der Kutsche. Auf ihren flinken Mustangs kamen die Krieger rasch näher. Kriegsgeschrei gellte.
George McGregor schwang die lange Peitsche und brüllte sich die Kehle heiser, um das Sechsergespann mehr anzutreiben.
Bert Stewart jagte Kugel um Kugel aus dem Lauf der Winchester.
Drei Mustangs stürzten und katapultierten die Reiter auf den steinigen Boden.
Jetzt schoben auch zwei Männer ihre Köpfe aus den Fenstern der Stage Coach. Ihre Revolver spuckten Blei.
Die wenigen Apachen, die noch auf den Pferden saßen, drehten ab und ließen die Postkutsche ziehen.
»Geschafft«, knurrte McGregor zufrieden.
Er wandte sich seinem Partner zu und erschrak.
Ben Stewart hockte zusammengekrümmt neben ihm auf dem Kutschbock. Ein Pfeil ragte aus der Schulter.
Der Verletzte hielt sich mit letzter Kraft fest, in seinem bleichen Gesicht stand der Schmerz.
»Nicht anhalten, Kumpel«, ächzte der Verwundete. »Ich halte schon durch. Du darfst kein Risiko eingehen. Der Kratzer bringt mich nicht um.«
George McGregor war da ganz anderer Meinung. Die Wunde sah übel aus.
Blut färbte die Lederjacke des Gefährten dunkel.
Der Oberkörper schwankte immer mehr. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Ben Stewart vom Kutschbock stürzen würde.
Der Kutscher blickte auf das graue Band der Poststraße zurück, das sich zwischen Hügeln und Felsen hindurchschlängelte. Er konnte keinen Indianer entdecken.
Die Apachen hatten wohl genug, würden sich erst einmal um die Verwundeten und Toten kümmern und ihre Wunden lecken. Natürlich war es aber möglich, dass weitere Kriegshorden durch das Land streiften und in der Stage Coach eine willkommene Beute sahen.
McGregor ließ es langsamer angehen. Das Gespann kam nach einigen hundert Yards in einer Staubwolke zum Stehen.
Der Körper des Begleitmannes sackte in sich zusammen. George packte rasch zu, sonst wäre Ben Stewart vom Kutschbock gestürzt.
Zwei Männer verließen die Kutsche, schoben die Stetsons in den Nacken und rückten die Revolvergurte zurecht. Einer von ihnen, ein großgewachsener und schlanker Mann, knapp 30 Jahre alt, nahm den Verwundeten vom Bock und bettete ihn ins kniehohe Gras.
»Danke, Mister Wood«, sagte George McGregor.
Er wandte sich an den anderen Mann, der sich über den Verwundeten beugte und ein skeptisches Gesicht zog.
»Auch Ihnen danke ich, Mister Jordan. Ohne Ihre Hilfe hätten sich die Rothäute unsere Skalps geholt.«
Ray Jordan, ein untersetzter und breitschultriger Mann von ungefähr vierzig Jahren, sah den Driver ernst an.
»Ihr Beifahrer hat 'ne Menge Blut verloren«, erklärte er. »Wir müssen den Pfeil entfernen. Das übernehme ich. Halten Sie Ben fest, sonst geht er senkrecht in die Luft.«
Der Begleitmann lächelte verzerrt. Das bleiche Gesicht war …