Die Idee eines "zweiten Lebens", die François Jullien in Auseinandersetzung mit den Klassikern des chinesischen Denkens entwickelt, meint nicht Wiedergeburt oder neues Leben, sondern zeichnet einen Weg der stillen Verwandlung vor.
In diesem Essay lässt François Jullien die Begründer des Taoismus in einen Dialog mit europäischen Denkern treten. Dabei entwickelt er die Idee eines "zweiten Lebens": Diskret und ohne Bruch findet eine Verschiebung in unserem Leben statt es trifft nunmehr seine eigenen Entschlüsse und gestaltet sich um. Es belebt sich neu, kommt wieder in Gang, richtet seine Vorhaben und Ziele aus und gibt bislang unergründet gebliebene Möglichkeiten frei. Indem wir unsere Freiheit schrittweise entfalten, aus der Wiederholung heraustreten und Klarheit erlangen, leben wir fortan nicht mehr bloß, sondern beginnen zu existieren.
Autorentext
François Jullien, geboren 1951, lehrte an zahlreichen namhaften Universitäten weltweit. Er wurde 2010 mit dem Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken ausgezeichnet.
Zusammenfassung
Die Idee eines "e;zweiten Lebens"e;, die Francois Jullien in Auseinandersetzung mit den Klassikern des chinesischen Denkens entwickelt, meint nicht Wiedergeburt oder neues Leben, sondern zeichnet einen Weg der stillen Verwandlung vor. In diesem Essay lsst Franois Jullien die Begrnder des Taoismus in einen Dialog mit europischen Denkern treten. Dabei entwickelt er die Idee eines "e;zweiten Lebens"e;: Diskret und ohne Bruch findet eine Verschiebung in unserem Leben statt - es trifft nunmehr seine eigenen Entschlsse und gestaltet sich um. Es belebt sich neu, kommt wieder in Gang, richtet seine Vorhaben und Ziele aus und gibt bislang unergrndet gebliebene Mglichkeiten frei. Indem wir unsere Freiheit schrittweise entfalten, aus der Wiederholung heraustreten und Klarheit erlangen, leben wir fortan nicht mehr blo sondern beginnen zu existieren.
In diesem Essay lässt François Jullien die Begründer des Taoismus in einen Dialog mit europäischen Denkern treten. Dabei entwickelt er die Idee eines "zweiten Lebens": Diskret und ohne Bruch findet eine Verschiebung in unserem Leben statt es trifft nunmehr seine eigenen Entschlüsse und gestaltet sich um. Es belebt sich neu, kommt wieder in Gang, richtet seine Vorhaben und Ziele aus und gibt bislang unergründet gebliebene Möglichkeiten frei. Indem wir unsere Freiheit schrittweise entfalten, aus der Wiederholung heraustreten und Klarheit erlangen, leben wir fortan nicht mehr bloß, sondern beginnen zu existieren.
Autorentext
François Jullien, geboren 1951, lehrte an zahlreichen namhaften Universitäten weltweit. Er wurde 2010 mit dem Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken ausgezeichnet.
Zusammenfassung
Die Idee eines "e;zweiten Lebens"e;, die Francois Jullien in Auseinandersetzung mit den Klassikern des chinesischen Denkens entwickelt, meint nicht Wiedergeburt oder neues Leben, sondern zeichnet einen Weg der stillen Verwandlung vor. In diesem Essay lsst Franois Jullien die Begrnder des Taoismus in einen Dialog mit europischen Denkern treten. Dabei entwickelt er die Idee eines "e;zweiten Lebens"e;: Diskret und ohne Bruch findet eine Verschiebung in unserem Leben statt - es trifft nunmehr seine eigenen Entschlsse und gestaltet sich um. Es belebt sich neu, kommt wieder in Gang, richtet seine Vorhaben und Ziele aus und gibt bislang unergrndet gebliebene Mglichkeiten frei. Indem wir unsere Freiheit schrittweise entfalten, aus der Wiederholung heraustreten und Klarheit erlangen, leben wir fortan nicht mehr blo sondern beginnen zu existieren.
Titel
Ein zweites Leben
Autor
Editor
Übersetzer
EAN
9783709250310
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
15.07.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
152
Lesemotiv
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