Frédéric Clot hat sich als Autodidakt eine einzigartige Zeichen- und Malweise erarbeitet gegen den Strom etablierter Stile, vor allem in Schwarz-Weiß, zwischen Figuration und Abstraktion. In Gemälden, Radierungen und Zeichnungen evoziert er rätselhafte Orte. Clot entwirft Szenarien, die unserer Zeit voll und ganz zu entsprechen scheinen: Sie sind abstrakte, schwer greifbare Reminiszenzen unserer Gegenwart und spiegeln die weit gefasste Kommunikation im digitalen Zeitalter.
Die reich bebilderte Publikation ist die erste, das bisherige Gesamtwerk des Schweizer Kunstlers umfassende Monografie. Sie bietet einen Überblick uber mehr als zwanzig Jahre kunstlerischen Schaffens und wird durch Essays der Kunsthistorikerin Karine Tissot, der Kulturjournalistin und Kunstkritikerin Françoise Jaunin und des Londoner Kunstkritikers JJ Charlesworth komplettiert.
Inhalt
Cover Titelseite Inhalt FRANÇOISE JAUNIN KARINE TISSOT JJ CHARLESWORTH ZEICHNUNGEN MALEREI Biografie AUTOREN UND AUTORINNEN Kredits Wissen Impressum