Im Labor, im Dschungel, im Schnee und auf grnen Pillen: berall begegnen der Erzhlerin Affen. Einer berauscht sie auf einem Festival so sehr, dass sie nicht mehr verdrngen kann, dass sie den Freund der besten Freundin liebt. Ein anderer scheint mit ihr zu sprechen, noch einer zieht sie in ein Zirkuszelt. In der letzten Geschichte ist die Erzhlerin selbst ein Affe. Die Affen halten ihr den Spiegel vor, lassen nicht zu, dass sie vergisst, was sie ist und wonach sie sucht. In Betten, Hrslen und auf Tanzflchen sucht sie nach Liebe und dem wahren Leben. Geschichten ber Fluchten aus dem Alltag, Hoffnung und Hunger.
Autorentext
Franzi Hoffmann ist 32 Jahre alt, lebt in Köln, und beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema Affen. Erst wenn wir den Affen in uns anerkennen, beginnen wir, uns selbst zu erkennen.
Klappentext
Im Labor, im Dschungel, im Schnee und auf grünen Pillen: Überall begegnen der Erzählerin Affen. Einer berauscht sie auf einem Festival so sehr, dass sie nicht mehr verdrängen kann, dass sie den Freund der besten Freundin liebt. Ein anderer scheint mit ihr zu sprechen, noch einer zieht sie in ein Zirkuszelt. In der letzten Geschichte ist die Erzählerin selbst ein Affe. Die Affen halten ihr den Spiegel vor, lassen nicht zu, dass sie vergisst, was sie ist und wonach sie sucht. In Betten, Hörsälen und auf Tanzflächen sucht sie nach Liebe und dem wahren Leben. Geschichten über Fluchten aus dem Alltag, Hoffnung und Hunger.