Lange Zeit war Fred Pearces Meinung zu invasiven, gebietsfremden Arten eindeutig: Bärenklau, Waschbär und Co. gehören nicht nach Mitteleuropa und bedrohen unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Doch was, wenn unsere traditionelle Sicht auf die Natur falsch ist? Was, wenn echter Naturschutz gerade darin besteht, die Eindringlinge willkommen zu heißen? Sein aktuelles Buch ist eine scharfe Kritik an einem rückwärtsgewandten Naturschutz, der invasive Arten zu Sündenböcken stempelt. Denn gerade in Zeiten des Klimawandels brauchen wir widerstandsfähige Arten, die unsere Natur bereichern und heilen.
Autorentext
Fred Pearce ist einer der renommiertesten Umweltjournalisten Großbritanniens, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt (auf Deutsch u. a. erschienen: 'Wenn die Flüsse versiegen' und 'Das Klima von morgen'). Derzeit ist Pearce Umweltberater der Zeitschrift New Scientist und schreibt regelmäßig für den Daily Telegraph und den Guardian.
Autorentext
Fred Pearce ist einer der renommiertesten Umweltjournalisten Großbritanniens, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt (auf Deutsch u. a. erschienen: 'Wenn die Flüsse versiegen' und 'Das Klima von morgen'). Derzeit ist Pearce Umweltberater der Zeitschrift New Scientist und schreibt regelmäßig für den Daily Telegraph und den Guardian.
Titel
Die neuen Wilden
Untertitel
Wie es mit fremden Tieren und Pflanzen gelingt, die Natur zu retten
Autor
EAN
9783865819840
ISBN
978-3-86581-984-0
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
14.03.2016
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
336
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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