Autorentext
Gabriele Kalmbach lebt abwechselnd in Köln und der Bretagne. Schon als Schülerin begeisterte sie sich für Frankreich, was zu dem Wunsch führte, Französisch zu lernen, und so zu einem ersten Sprachkurs im Alter von fünfzehn Jahren: drei traumhafte Wochen in Paris! Seitdem folgten ein Studium in Tours, mehrere Aufenthalte für Praktika und viele Reisen nach Frankreich. Das Land ist so vielseitig, dass jede Art von Urlaub möglich ist, kurze Städtereisen nach Straßburg, Paris, Lyon, Bordeaux oder Marseille, Wandern auf Küstenpfaden oder in den Bergen, Strandurlaub an Mittelmeer und Atlantik, ausgedehnte Radtouren oder Flussfahrten mit dem gemieteten Boot, Studienreisen auf den Spuren der Romanik und Gotik, und natürlich Sprachkurse, Malkurse, Paddelkurse und mehr in schöner Umgebung.
Durch den regelmäßigen Aufenthalt im Land lernte die Autorin auch die Umgangssprache kennen. Eine Reise nach Frankreich ohne Sprachkenntnisse hält sie für möglich, aber nicht zu empfehlen. Franzosen lieben ihre Sprache und freuen sich, wenn auch Besucher sie beherrschen. Aus Höflichkeit wechseln inzwischen aber viele Französinnen und Franzosen bei Begegnungen mit Urlaubsgästen gleich ins Englische. Wer jedoch mit Franzosen in Kontakt kommen will, tut sich einen Gefallen, wenn er sich auch mit ihrer Sprache beschäftigt.