Jährlich eröffnen in Deutschland über 1.000 Katholiken ein Ehenichtigkeitsverfahren, um ihre kirchliche Ehe für von Anfang an nichtig erklären zu lassen und unter Umständen "neu" zu heiraten. Etwa zwei Drittel der Ehenichtigkeitsprozesse haben Erfolg. Grund für die Nichtigkeit der Ehe ist meist ein Mangel im Ehekonsens der Partner zum Zeitpunkt der Eheschließung. Die vorliegende Arbeit untersucht Möglichkeiten der Bestätigung und Heilung von Ehen, die wegen Ehekonsensmangels von Anfang an nichtig sind, sich aber später zu Ehen im vollständigen katholischen Sinne entwickeln.

Autorentext
Georg Dietlein:Georg Dietlein, Jahrgang 1992, Magister iuris, B.Sc. (BWL), Studium der Rechtswissenschaften, der Betriebswirtschaftslehre und der katholischen Theologie in Köln und Bonn.

Klappentext

Jährlich eröffnen in Deutschland über 1.000 Katholiken ein Ehenichtigkeitsverfahren, um ihre kirchliche Ehe für von Anfang an nichtig erklären zu lassen und unter Umständen "neu" zu heiraten. Etwa zwei Drittel der Ehenichtigkeitsprozesse haben Erfolg. Grund für die Nichtigkeit der Ehe ist meist ein Mangel im Ehekonsens der Partner zum Zeitpunkt der Eheschließung. Die vorliegende Arbeit untersucht Möglichkeiten der Bestätigung und Heilung von Ehen, die wegen Ehekonsensmangels von Anfang an nichtig sind, sich aber später zu Ehen im vollständigen katholischen Sinne entwickeln.

Titel
Die konkludente Konvalidation der Ehe
Untertitel
Rechtsvergleichende berlegungen zur Besttigung, Heilung und Konvalidation einer wegen Konsensmangels ungltigen Ehe
EAN
9783735771193
ISBN
978-3-7357-7119-3
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
09.10.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.15 MB
Anzahl Seiten
44
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage.