Erben ist gerecht Jahrzehntelanger Frieden haben in Deutschland Wohlstand für alle geschaffen und die Vermögen wachsen lassen. Nun stehen nach und nach zahlreiche und ganz beachtliche Erbschaften der Nachkriegsgenerationen an. Grund genug, für so manche neidisch nachzufragen, ob das denn eigentlich gerecht ist! Man munkelt von leistungslosem Erwerb und Chancenungleichheit. Die Medien bauschen auf und fragen rhetorisch »Große Erbschaften Werden nur die Reichen immer reicher?« (Anne Will), »Nachlasswelle in Deutschland Ist Erben ungerecht?« (taz) oder sie sind sich sicher »Erben ist ungerecht« (SZ). Doch kann es sein, dass Sie als Bürger das ganz anders sehen? Dass es kränkt, wenn mit dem Erben Lebenswerke einfach für ungerecht erklärt werden? Gerd Maas zeigt, dass mit den Totschlagargumenten »soziale Gerechtigkeit« und »relative Armut« genau diejenigen abgewertet werden, die Wohlstand geschaffen und dafür gesorgt haben, dass ihre Erben der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen.

Autorentext

Gerd Maas studierte Betriebswirtschaft in Passau und lebt heute mit seiner Frau und den beiden Kindern im Landkreis Rosenheim. Dort leitet er auch den kleinen Familienbetrieb für Projektmanagement-Dienstleistungen. Als Publizist engagiert sich Maas für eine nachhaltige Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. 2009 erschien sein Buch Dekadenz. Und wider die Dekadenz: Eine neue Anstrengung für Deutschland. Seitdem schreibt er auf gerd-maas.de den Blog Neues aus Absurdistan. Er ist Regionalvorsitzender der Familienunternehmer - ASU in Südostbayern und des Bundes der Steuerzahler im Landkreis Rosenheim sowie Mitbegründer des Steinbeis-Instituts Europa der Marktwirtschaften.



Klappentext

Erben ist gerecht

Jahrzehntelanger Frieden haben in Deutschland Wohlstand für alle geschaffen und die Vermögen wachsen lassen. Nun stehen nach und nach zahlreiche und ganz beachtliche Erbschaften der Nachkriegsgenerationen an. Grund genug, für so manche neidisch nachzufragen, ob das denn eigentlich gerecht ist! Man munkelt von leistungslosem Erwerb und Chancenungleichheit. Die Medien bauschen auf und fragen rhetorisch 'Große Erbschaften - Werden nur die Reichen immer reicher?' (Anne Will), 'Nachlasswelle in Deutschland - Ist Erben ungerecht?' (taz) oder sie sind sich sicher 'Erben ist ungerecht' (SZ).

Doch kann es sein, dass Sie als Bürger das ganz anders sehen? Dass es kränkt, wenn mit dem Erben Lebenswerke einfach für ungerecht erklärt werden?

Gerd Maas zeigt, dass mit den Totschlagargumenten 'soziale Gerechtigkeit' und 'relative Armut' genau diejenigen abgewertet werden, die Wohlstand geschaffen und dafür gesorgt haben, dass ihre Erben der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen. Gerd Maas studierte Betriebswirtschaft in Passau und lebt heute mit seiner Frau und den beiden Kindern im Landkreis Rosenheim. Dort leitet er auch den kleinen Familienbetrieb für Projektmanagement-Dienstleistungen. Als Publizist engagiert sich Maas für eine nachhaltige Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. 2009 erschien sein Buch Dekadenz. Und wider die Dekadenz: Eine neue Anstrengung für Deutschland. Seitdem schreibt er auf gerd-maas.de den Blog Neues aus Absurdistan. Er ist Regionalvorsitzender der Familienunternehmer - ASU in Südostbayern und des Bundes der Steuerzahler im Landkreis Rosenheim sowie Mitbegründer des Steinbeis-Instituts Europa der Marktwirtschaften.

Titel
Warum erben gerecht ist
Untertitel
Schluss mit der Neiddebatte
EAN
9783862487936
ISBN
978-3-86248-793-6
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
07.09.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.86 MB
Anzahl Seiten
224
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv