Es sollte alles so schön werden. Vater, Mutter zwei Mädchen und das jüngste Kind Robert. Eine glückliche Familie, nur wenige Wochen, dann kam der II. Weltkrieg. Mutter allein, mit drei Kindern. Ausgebrannt, alles verloren aber wir leben, sagte Mutter und haben ein Dach über den Kopf, in einer Kleinstadt in der Niederlausitz, weit im Osten Deutschlands. Unsere Wohnung liegt in einem durch den Krieg verletzen Haus. Im Straßenkampf wurde durch eine Granate ein Teil der unteren Etage getroffen. Es gibt Wasser und Stadtgas. Die oberen, Fenster noch ohne Glas in unserem Wohnzimmer hat der Hausmeister mit Igolith, einen nur wenig lichtdurchlässigen Kunststoff vernagelt. Täglich kommen Menschen irgendwo her irgendwo an. Flüchtlinge suchen eine Bleibe, ob vorübergehend oder für immer, wer weiß das schon. Der Roman schildert für einen Millionsten Teil am Schicksal einer Familie in der jungen DDR. Roberts Kinderjahre stellen erlebnisreich den sozialistischen Alltag dar. Der Roman beschreibt ausführlich die zwischenmenschlichen Beziehungen und Verhaltensweisen mit kritischen Auseinandersetzungen in den gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten. Wird sich Roberts Traum, einmal Pilot zu werden, erfüllen? Lesen Sie im Band 2, "Von der Spree bis an die Moldau", wie Robert mit einem selbstgebauten Fluggerät seine Flucht in die Freiheit vorbereitet.

Autorentext

Gerd Stephan Bartkowiak, 1943 geboren in Cottbus, ursprünglich Agrotechniker von Beruf Studium Fachschule für Außenhandel in Berlin, tätig als Exportkaufmann auf dem Sektor Pumpen, Verdichter, Diesel-Schiffsmotoren 1982 bis 1987 Studium an FH für Maschinenbau, Graduierung zum Maschinenbauingenieur. Tätig als Ingenieur für Stromerzeugung. Erste Publikation 1969 mit Gedichten pensioniert seit 2008 lebt seit 2010 in Valencia/Spanien. Projekte: 1. Kinderjahre an der Spree - fertig 2. Von der Spree bis an die Moldau - in Arbeit ( 2. Band zum Buch Kinderjahre an der Spree) 3. Der Krähenbauer - in Arbeit (Kinderbuch) 4. Weltrevolution über Nacht - in Arbeit (Fantasy )



Klappentext

Es sollte alles so schön werden. Vater, Mutter zwei Mädchen und das jüngste Kind Robert. Eine glückliche Familie, nur wenige Wochen, dann kam der II. Weltkrieg. Mutter allein, mit drei Kindern. Ausgebrannt, alles verloren aber wir leben, sagte Mutter und haben ein Dach über den Kopf, in einer Kleinstadt in der Niederlausitz, weit im Osten Deutschlands. Unsere Wohnung liegt in einem durch den Krieg verletzen Haus. Im Straßenkampf wurde durch eine Granate ein Teil der unteren Etage getroffen. Es gibt Wasser und Stadtgas. Die oberen, Fenster noch ohne Glas in unserem Wohnzimmer hat der Hausmeister mit Igolith, einen nur wenig lichtdurchlässigen Kunststoff vernagelt. Täglich kommen Menschen irgendwo her irgendwo an. Flüchtlinge suchen eine Bleibe, ob vorübergehend oder für immer, wer weiß das schon. Der Roman schildert für einen Millionsten Teil am Schicksal einer Familie in der jungen DDR. Roberts Kinderjahre stellen erlebnisreich den sozialistischen Alltag dar. Der Roman beschreibt ausführlich die zwischenmenschlichen Beziehungen und Verhaltensweisen mit kritischen Auseinandersetzungen in den gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten. Wird sich Roberts Traum, einmal Pilot zu werden, erfüllen? Lesen Sie im Band 2, "Von der Spree bis an die Moldau", wie Robert mit einem selbstgebauten Fluggerät seine Flucht in die Freiheit vorbereitet.

Titel
Kinderjahre an der Spree
Untertitel
Kinder-und Jugendjahre in Ostdeutschland
EAN
9783740718145
ISBN
978-3-7407-1814-5
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
07.04.2016
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.84 MB
Anzahl Seiten
204
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Auflage
2. Auflage.