Ein unbekannter Maler wird tot in seinem Atelier gefunden. Was wie ein Unfall aussieht, stellt sich bald als Mord heraus. Für die Kripo Krems ist das Künstlermilieu ein Buch mit sieben Siegeln.Es fehlen Motiv und Täter. Erst als sie herausfinden, dass er Tote ein noch erfolgreicherer Restaurator war, kommt Licht in das Dunkel. Durch ein Dickicht aus Naziraubkunst, Bilderfälscherei, dunkle Vertriebskanäle von Bildern aus dubiosen Quellen und Schweizer Bankkonten muss sich Oberleutnant Gschwendtner kämpfen, um den Täter einzukreisen. Nur wer war wirklich der Täter?

Autorentext
Gerhard Appelshäuser, dessen Lebensmittelpunkt in Wien liegt, wurde durch diese facettenreiche Stadt zum Schreiben inspiriert. Viele Reisen, erworbene Erfahrungen und seine Neugier sind die Stützen seiner Fantasie. Mit Kurzgeschichten begann sein schriftstellerischer Weg. Inzwischen verfasst er auch Romane und Erzählungen. Gerhard Appelshäuser, dessen Lebensmittelpunkt in Wien liegt, wurde durch diese facettenreiche Stadt zum Schreiben inspiriert. Viele Reisen, erworbene Erfahrungen und seine Neugier sind die Stützen seiner Fantasie. Mit Kurzgeschichten begann sein schriftstellerischer Weg. Inzwischen verfasst er auch Romane und Erzählungen. Bislang wurden sieben Kriminalromane sowie Romane und Kurzgeschichten aus seiner Feder veröffentlicht: Der Tote auf Bahn 4, Der Maler der zwei Mal starb, Auch der Tod arbeitet im Weinberg, Tod in der Puszta, Das versperrte Paradies, Als der Renoir aus dem Rahmen fiel Mord beim letzten Akkord. Geheimnis der Mozartova 4 (Roman), Das Mondscheinkind" (Roman, erscheint 2. Hj. 2024) Und dämlich grinst das Dromedar" (Kurzgeschichten).
Titel
Der Maler der zweimal starb
Untertitel
Kriminalroman
EAN
9783911172615
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
22.05.2024
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
168
Auflage
Neuauflage
Lesemotiv