"Die Freiheit eines Christenmenschen beginnt mit der Zwangstaufe." (Karlheinz Deschner) Aus welchem Grund pflegen wir das mittelalterliche Ritual der Zwangstaufe bei unseren Kindern? Warum lassen wir sie nicht selbst wählen, wenn sie jene mündigen Erwachsenen geworden sind, zu denen wir eigentlich den Auftrag haben sie zu erziehen? Wie muss eine Erziehung aussehen, die den Erkenntnissen der Aufklärung Genüge leistet? Wie fundamentalistisch ist Österreich in Glaubensfragen? Gerhard Engelmayer verlässt mit seinem Essay die Komfortzone bloßen Mitschwimmens mit dem Strom der Mehrheit. Diese Mehrheit glaubt nicht, frönt aber noch einem Feiertags-Christentum. Welches Potenzial verschenken wir, indem wir fraglos beim Club dabei sind? Ein Pamphlet für den kritischen Atheisten und solche, die es werden wollen. Mit einem Vorwort von Günther Paal alias Gunkl.

Autorentext

Gerhard Engelmayer, Jahrgang 1947, wuchs im zerbombten Wien auf. Studium der Naturwissenschaften und Philosophie. Widmet sich seit Jahren dem humanistischen Gedankengut und seiner Verbreitung, er ist Vorsitzender des österreichischen Freidenkerbundes. Engelmayer hat ein ungetauftes Kind und drei getaufte Kinder, die mittlerweile alle aus der Kirche ausgetreten sind. Zwei von ihnen waren auf Druck der Großeltern getauft worden, die selbst den Glauben nie praktizierten.



Klappentext

"Die Freiheit eines Christenmenschen beginnt mit der Zwangstaufe."
(Karlheinz Deschner)

Aus welchem Grund pflegen wir das mittelalterliche Ritual der Zwangstaufe bei unseren Kindern? Warum lassen wir sie nicht selbst wählen, wenn sie jene mündigen Erwachsenen geworden sind, zu denen wir eigentlich den Auftrag haben sie zu erziehen? Wie muss eine Erziehung aussehen, die den Erkenntnissen der Aufklärung Genüge leistet? Wie fundamentalistisch ist Österreich in Glaubensfragen?
Gerhard Engelmayer verlässt mit seinem Essay die Komfortzone bloßen Mitschwimmens mit dem Strom der Mehrheit. Diese Mehrheit glaubt nicht, frönt aber noch einem Feiertags-Christentum. Welches Potenzial verschenken wir, indem wir fraglos beim Club dabei sind? Ein Pamphlet für den kritischen Atheisten und solche, die es werden wollen.
Mit einem Vorwort von Günther Paal alias Gunkl.



Zusammenfassung
"e;Die Freiheit eines Christenmenschen beginnt mit der Zwangstaufe."e;(Karlheinz Deschner) Aus welchem Grund pflegen wir das mittelalterliche Ritual der Zwangstaufe bei unseren Kindern? Warum lassen wir sie nicht selbst whlen, wenn sie jene mndigen Erwachsenen geworden sind, zu denen wir eigentlich den Auftrag haben sie zu erziehen? Wie muss eine Erziehung aussehen, die den Erkenntnissen der Aufklrung Genge leistet? Wie fundamentalistisch ist sterreich in Glaubensfragen?Gerhard Engelmayer verlsst mit seinem Essay die Komfortzone bloen Mitschwimmens mit dem Strom der Mehrheit. Diese Mehrheit glaubt nicht, frnt aber noch einem Feiertags-Christentum. Welches Potenzial verschenken wir, indem wir fraglos beim Club dabei sind? Ein Pamphlet fr den kritischen Atheisten und solche, die es werden wollen. Mit einem Vorwort von Gnther Paal alias Gunkl.
Titel
Warum man seine Kinder nicht taufen lassen sollte
Untertitel
Plädoyer für ein humanistisches Denken und einen "adäquaten ideologischen Bauchumfang". Essay
EAN
9783990390092
ISBN
978-3-99039-009-2
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
29.01.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.23 MB
Anzahl Seiten
117
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch