Das Standardwerk zum Ersten Weltkrieg (1914-1918) mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und Selbstzeugnissen Wie erlebten die Menschen, Soldaten wie Daheimgebliebene, die Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs? Welches waren die Ursachen für den Krieg und für seine Ausweitung und Radikalisierung? Die beiden renommierten Weltkriegshistoriker Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich haben ein einzigartiges Werk verfasst, in dessen Mittelpunkt zahlreiche Briefe, Tagebuchnotizen, offizielle Dokumente und Zeitzeugenberichte stehen. Dadurch vermitteln Sie ein authentisches Bild des Ersten Weltkriegs und neue Einsichten in die politischen, militärischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse. Von der Julikrise über die großen Schlachten bis zur Niederlage und Revolution, von der »Heimatfront« bis zu Propaganda und Kriegswirtschaft stellen sie alle Aspekte des Krieges dar ein Krieg, der bis heute nachwirkt und zu dessen Bedeutung, Charakter und Folgen noch lange nicht alles gesagt ist.

Autorentext
Gerd Krumeich, geboren 1945, lehrte bis 2010 Neuere Geschichte an der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf. Er ist Vizepräsident des internationalen Forschungszentrums des Historial de la Grande Guerre (Péronne /Somme). Beide zählen zu den renommiertesten Historikern des Ersten Weltkriegs. Zusammen mit Irina Renz haben sie die große Enzyklopädie Erster Weltkrieg herausgegeben (erschienen 2003, Neuauflage 2014).
Titel
Deutschland im Ersten Weltkrieg
EAN
9783104024899
ISBN
978-3-10-402489-9
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
23.10.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
14.91 MB
Anzahl Seiten
336
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv