Die Tochter des Autors veröffentlicht posthum die Gedanken ihres Vaters Gerhard Mörwald zu folgenden Themen: Frieden, Leben und Tod der eigenen Person in Bezug zum Enkelkind, Weihnachtszeit, Liebe, Hoffnung, Hilflosigkeit, Besitztum, Natur, Depressionen und Mut zum Leben, Großstadteinsamkeit, Enttäuschung, Gewalt, Angst, Dankbarkeit, Leid und Verzweiflung sowie Freundschaft. Hände Hände können halten, erwärmen und ruhen, das Gewehr auslösen, Wunden verbinden, Menschen erwürgen, Bilder gestalten, und auch schlagen. Sie können Lasten aufbürden, zittern und streicheln und auch sprechen. Deine können mehr, darum lieb ich sie sehr. Sie weisen nie ab, sie laden nur ein, als würden sie glückliche Gastgeber sein.

Gerhard Mörwald wurde 1943 im niederösterreichischen Krems geboren. Er heiratete insgesamt drei Mal und wurde auch drei Mal wieder geschieden, bekam drei Kinder, einen Sohn und zwei Töchter. Seine Dienstzeit als Dorflehrer begann im Waldviertel, später war er auch als Sonderschullehrer in Wien tätig. Dort setzte er zusammen mit Kollegen einen Meilenstein in der Betreuung verhaltensauffälliger Kinder im Schulsystem und etablierte das Beratungslehrersystem. Später wurde Mörwald Leiter im Sonderpädagogischen Zentrum Gallileigasse in Wien, dann Bezirksschulinspektor in 1200 Wien. Wegen schweren Depressionen wurde er mit 53 Jahren nach erfolgreicher Arbeit frühpensioniert. 1998 hatte er nach seiner Nierenkrebsoperation die Vision eines Engels, der schützend seine Flüge um ihn breitet. Engel spielten immer wieder eine Rolle in seinen künstlerischen Arbeiten. 2007 hatte er einen schweren Unfall mit Schädelhirntrauma, von dem er sich nur langsam ins Leben zurückkämpfte. 2009 isolierte er sich von seinem Umfeld. 2014 starb er letztendlich an den Folgen eines Darmkrebses.

Autorentext

Gerhard Mörwald wurde 1943 im niederösterreichischen Krems geboren. Er heiratete insgesamt drei Mal und wurde auch drei Mal wieder geschieden, bekam drei Kinder, einen Sohn und zwei Töchter. Seine Dienstzeit als Dorflehrer begann im Waldviertel, später war er auch als Sonderschullehrer in Wien tätig. Dort setzte er zusammen mit Kollegen einen Meilenstein in der Betreuung verhaltensauffälliger Kinder im Schulsystem und etablierte das Beratungslehrersystem. Später wurde Mörwald Leiter im Sonderpädagogischen Zentrum Gallileigasse in Wien, dann Bezirksschulinspektor in 1200 Wien. Wegen schweren Depressionen wurde er mit 53 Jahren nach erfolgreicher Arbeit frühpensioniert. 1998 hatte er nach seiner Nierenkrebsoperation die Vision eines Engels, der schützend seine Flüge um ihn breitet. Engel spielten immer wieder eine Rolle in seinen künstlerischen Arbeiten. 2007 hatte er einen schweren Unfall mit Schädelhirntrauma, von dem er sich nur langsam ins Leben zurückkämpfte. 2009 isolierte er sich von seinem Umfeld. 2014 starb er letztendlich an den Folgen eines Darmkrebses.



Zusammenfassung
Die Tochter des Autors veroffentlicht posthum die Gedanken ihres Vaters Gerhard Morwald zu folgenden Themen:Frieden, Leben und Tod der eigenen Person in Bezug zum Enkelkind, Weihnachtszeit, Liebe, Hoffnung, Hilflosigkeit, Besitztum, Natur, Depressionen und Mut zum Leben, Grostadteinsamkeit, Enttuschung, Gewalt, Angst, Dankbarkeit, Leid und Verzweiflung sowie Freundschaft. HndeHnde knnen halten, erwrmen und ruhen, das Gewehr auslsen, Wunden verbinden, Menschen erwrgen, Bilder gestalten, und auch schlagen. Sie knnen Lasten aufbrden, zittern und streichelnund auch sprechen. Deine knnen mehr, darum lieb ich sie sehr. Sie weisen nie ab, sie laden nur ein, als wrden sie glckliche Gastgeber sein.
Titel
Kreislauf der Sinne
Untertitel
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
EAN
9783990389461
ISBN
978-3-99038-946-1
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
11.12.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.17 MB
Anzahl Seiten
72
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch