Autorentext
Gerhard Riedl, Jahrgang 1950, legte 1970 sein Abitur ab und studierte Chemie und Biologie für das Lehramt an Gymnasien. 1977 absolvierte er das Erste, 1979 das Zweite Staatexamen und war bis zu seinem Ruhestand 2011 als Gymnasiallehrer und Fachbetreuer aktiv.
Pädagogische Erfahrung sammelte er seit seinem 16. Lebensjahr in der Katholischen Jugend (u.a. als Dekanats-Jugendleiter), im Zivildienst mit geistig Behinderten sowie im Studium, wo er in der Katholischen Hochschulgemeinde Kinder aus dem Obdachlosen-Milieu betreute.
2012 veröffentlichte er sein Buch "Der bitterböse Lehrer-Retter". Weitere Werke von ihm beschäftigen sich mit dem argentinischen Tango ("Der noch größere Milonga-Führer") sowie der Zauberei ("Zaubern - das Wie entscheidet!"). Seit 2013 ist er als Blogger tätig und erreichte so über eine halbe Million Leser.
Seit 1986 ist er als Amateur-Zauberkünstler in über 1000 Vorstellungen aufgetreten. Weiterhin moderiert er magisch viele musikalische Auftritte seiner Frau.
Eine weitere Leidenschaft der beiden gilt dem Tanz, insbesondere dem argentinischen Tango, dem sie seit 1999 verfallen sind. Gerhard Riedl betätigt sich dabei auch als DJ und organisiert mit seiner Frau Tangoveranstaltungen.
Klappentext
Wieso bewirkt der gleiche Trick beim einen Zauberk;nstler kaum Applaus, w;hrend der andere daf;r bejubelt wird? Gerhard Riedls Antwort: Weil das "Wie", also die Art der Pr;sentation, entscheidet. Die Pers;nlichkeit des Vorf;hrenden bewirkt spannende Unterhaltung, nicht seine Requisiten - der Star sind Sie! Zur Gestaltung einer ;berzeugenden Rolle muss man viele Aspekte in Einklang bringen: Kleidung, B;hnenbild, verbale Darstellung, K;rpersprache, Tempo und Rhythmus des Ablaufs, Publikumskontakt und vor allem die Ausl;sung von Emotionen, um die Zuseher von der Suche nach Erkl;rungen abzubringen. Anhand von Beispielen aus beinahe drei;ig Jahren eigener Zauberei zeigt Ihnen der Autor, wie man Effektfolgen so gestalten kann, dass nicht der "Trick" im Vordergrund steht, sondern dessen Erlebniswert. Ein gro;es Kapitel ist einer ganz eigenen Welt, der Zauberei f;r Kinder, gewidmet. Gerade hierbei sind die schauspielerischen und psychologischen Gesichtspunkte weit wichtiger als die Auswahl der Kunstst;cke! Wie kommt man zu Engagements und gestaltet den Kundenkontakt? Auch f;r das oft untersch;tzte "Drumherum" von Werbung ;ber Vertragsgestaltung bis Vorf;hrbedingungen erhalten Sie eine F;lle realistischer Tipps aus der Erfahrung von fast tausend Auftritten. F;hren Sie in Zukunft keine R;tsel vor, sondern erf;llen Sie die Tr;ume Ihrer Zuschauer!