Die Königin der Gartenpflanzen hat den Ruf, besonders anspruchsvoll und pflegebedürftig zu sein. Naturnahes Gärtnern und Rosen stehen dennoch nicht im Widerspruch, denn es gibt zahlreiche Rosenarten und -sorten, die dem Wunsch nach unkomplizierter Kultur gerecht werden und wenig Arbeit bereiten. Neben wunderschönen alten und neuen Gartenrosen werden die ökologisch besonders wertvollen Wildrosen immer beliebter. Ob Kletter-, Strauch-, Bodendecker-, Beet- oder Wildrosen ihre Verwendung ist sehr vielseitig: als Sichtschutz, Hecke, Fruchtziergehölz oder mit Stauden kombiniert, sind Rosen immer ein toller Blickfang. Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum sind die richtige Sortenwahl, der passende Standort, ein optimal vorbereiteter Boden und geeignete Pflegemaßnahmen, z. B. richtige Bewässerung, organische Düngung und, wenn nötig, biologische Pflanzenschutzmaßnahmen.
Autorentext
DI Gerhard Weber wuchs im väterlichen Baumschulbetrieb auf, studierte Landschaftsökologie, forschte am "International Institute for Applied Systems Analysis" (IIASA) in Laxenburg bei Wien, sammelte Erfahrung in einer biologisch wirtschaftenden Baumschule in Deutschland, war und ist in Fachgremien und als Fachvortragender geladen, so u. a. als Lektor an der Universität für Bodenkultur Wien. Seit 1986 steht er in der historischen Kurstadt Baden bei Wien der Geschäftsgruppe "Natur und Umwelt"als Stadtgartendirektor vor. Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen dort die Grünanlagen ausschließlich nach den "Natur im Garten"-Kriterien, wie u. a. den über 200 Jahre Gartengeschichte erzählenden Kurpark sowie das Österreichische Rosarium im Doblhoffpark mit mehr als 30.000 Rosenpflanzen in 800 Varietäten.
Inhalt
Auswahl und Pflege: Standortansprüche, Sortenwahl, Pflanzung Rosenverwendung einmal anders: Sichtschutz, Hecke, Fruchtziergehölz, mit Stauden kombiniert, Rosen, die in Bäume klettern Rosenvielfalt: empfehlenswerte Rosen für naturnahe Gärten Gesunde Rosen: Symptome und Ursachen von Krankheiten und Schädlingen, Vorbeugung und Abhilf Rosen für die naturnahe Gestaltung Die Schönheit der Wildrosen entdecken Sortenvielfalt: Rosenporträts Begleitpflanzen für Rosen Rosenpflege und Pflanzenschutz
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DI Gerhard Weber wuchs im väterlichen Baumschulbetrieb auf, studierte Landschaftsökologie, forschte am "International Institute for Applied Systems Analysis" (IIASA) in Laxenburg bei Wien, sammelte Erfahrung in einer biologisch wirtschaftenden Baumschule in Deutschland, war und ist in Fachgremien und als Fachvortragender geladen, so u. a. als Lektor an der Universität für Bodenkultur Wien. Seit 1986 steht er in der historischen Kurstadt Baden bei Wien der Geschäftsgruppe "Natur und Umwelt"als Stadtgartendirektor vor. Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen dort die Grünanlagen ausschließlich nach den "Natur im Garten"-Kriterien, wie u. a. den über 200 Jahre Gartengeschichte erzählenden Kurpark sowie das Österreichische Rosarium im Doblhoffpark mit mehr als 30.000 Rosenpflanzen in 800 Varietäten.
Inhalt
Auswahl und Pflege: Standortansprüche, Sortenwahl, Pflanzung Rosenverwendung einmal anders: Sichtschutz, Hecke, Fruchtziergehölz, mit Stauden kombiniert, Rosen, die in Bäume klettern Rosenvielfalt: empfehlenswerte Rosen für naturnahe Gärten Gesunde Rosen: Symptome und Ursachen von Krankheiten und Schädlingen, Vorbeugung und Abhilf Rosen für die naturnahe Gestaltung Die Schönheit der Wildrosen entdecken Sortenvielfalt: Rosenporträts Begleitpflanzen für Rosen Rosenpflege und Pflanzenschutz
Titel
Rosen
Untertitel
für naturnahe Gärten
Autor
EAN
9783840464737
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
09.09.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
16.48 MB
Anzahl Seiten
80
Auflage
2019
Lesemotiv
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