Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Neue Globale Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die technische Zivilisation beruht auf dem kontinuierlichen Umsatz großer Energiemengen". Alle Energiesysteme der Gegenwart haben eine enorme volkswirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Bedeutung und unterliegen deshalb einer intensiven politischen Einflussnahme und staatlichen Regulierung. Nationale Energiepolitik ist allerdings schon lange nicht mehr auf dieses Parkett beschränkt, sondern durch die Verknüpfung der verschiedenen Energiesysteme ist Energiepolitik längst international. Die folgende Arbeit versucht einige der internationalen Verknüpfungen darzustellen und die Herausforderungen aufzuzeigen, die sich aus diesen Konstellationen ergeben. Den einen oder anderen mag es wundern, dass am Ende einer Arbeit über Energiepolitik ein umfangreicher Teil über den Klimawandel steht. Das hat einen einfachen Grund: Klimakatastrophe, Waldsterben, übersäuerte Gewässer, Wasserverschmutzung, Ozonloch, Bodenerosion, Wüstenausbreitung und Versteppung riesiger Landflächen, das Abholzen tropischer Regenwälder, wuchernde Städte, dramatische Landflucht, atomare Unfälle - all diese Gefahren -dabei besonders der Klimawandel- haben direkt oder indirekt eine Hauptursache: die Gewinnung und den Einsatz von Energie und deren Emissionen.

Titel
Energie: Schmierstoff der Weltpolitik
EAN
9783638588621
ISBN
978-3-638-58862-1
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
05.01.2007
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.56 MB
Anzahl Seiten
21
Jahr
2007
Untertitel
Deutsch