Die früheren Volksparteien SPD und CDU/CSU haben ihren Zenit überschritten. Es wird ihnen programmatisch nicht mehr gelingen sich zu erneuern. Sie werden scheitern mit dem Versuch, eine sozial gerechte Politik mit dem Wohl des deutschen Volkes zu verbinden, so wie es der Amtseid nach Art. 56 GG vorsieht. Der Amtseid ist zwar nicht strafbewehrt aber dennoch politische Handlungsanweisung. Der Zweck der Nationenbildung war und ist immer, dass sich Menschen der gleichen Ethnie, der Sprache und Kultur zusammenschließen, auf einem Gebiet arrondieren, um sich ein friedliches und gutes Leben in Anstand und Würde als Staatsbürger zu ermöglichen. Die Religion tritt in den Hintergrund, ist höchst privat und die Bürger haben das Gewaltmonopol an den Staat abgegeben. Es gilt das Recht, die Verfassung, für ein gesichertes und geordnetes Zusammenleben in der Bürgergesellschaft. Und nur auf diesen Voraussetzungen lässt sich eine für alle Bürger gleichermaßen sozial gerechte, d.h. ausgewogene Politik definieren und realisieren.
Diese Voraussetzungen sind in den letzten vier Jahren unter Merkel durch eine unbegrenzte, ungesteuerte und andauernde Masseneinwanderung von Millionen Menschen aus der ganzen Welt zwecks Migration in Deutschland entfallen. Es ist politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich aber völlig unmöglich, in Deutschland einen Sozialstaat für die ganze Welt zu unterhalten. Das ist keine höhere Mathematik sondern eine verstandesgemäße Schlussfolgerung. Die Parteien der sozialen Gerechtigkeit durch Umverteilung werden daher bei der Realisierung die Schwächsten in der Gesellschaft bedenken müssen und das sind die Zuwanderer, die Migranten und nicht länger die Deutschen und seien sie auch noch so arm. Für jeden sozial schwachen Deutschen gibt es mind. noch einen sozial schwächeren Migranten mit dem gleichen Anspruch auf Sozialleistungen. Damit wird eine Politik zum Wohle des deutschen Volkes gleichbedeutend mit einer Politik zum Wohle der Parallelgesellschaften. Der Schwenk in die Migrationsgesellschaft wird vollzogen und alles das werden wir jetzt in dieser Legislaturperiode unter Merkel erleben.
In dieser Not erscheint ein pragmatischer Zusammenschluss der beiden Volksparteien CDU/CSU und SPD zur SIPD, der Sozial-Islamischen Partei Deutschlands nicht unmöglich. Die beiden christlichen Kirchen wachsen mit dem Islam zu einer Christlich-Islamischen Volkskirche zusammen. Die Bereitschaft dazu ist auf allen Seiten erkennbar.



Autorentext

Der Autor ist Dipl.-Wirtsch.-Ing. auf dem zweiten Bildungsweg und gelernter Werkzeugmacher. Seinen Wehrdienst hat er beim BGS absolviert. Er verf gt ber langj ige F hrungserfahrung in der Industrie und zahlreichen IT-Projekten als Projektleiter und Berater.
Der Autor geh rt nicht zur politischen Klasse, sondern zum Volk und meint, noch den Verstand des Volkes zu besitzen.
Seine Empfehlung: Irren Sie nicht l er der politischen Klasse hinterher, sondern bernehmen Sie selbst Verantwortung f r sich und Ihre Kinder. Merkel hat unserem Land geschadet, wie kein Politiker mehr seit 1945 und die Mitglieder der Volksparteien SPD und CDU/CSU rennen wie Schafe hinter ihr her. 80 % der Wahlberechtigten haben 2017 die CDU nicht gew t aber Merkel bekommen. Das Grundgesetz und das Wahlrecht haben die Erm tigung der Parteien nicht verhindert sondern beg nstigt.



Klappentext

Die fr heren Volksparteien SPD und CDU/CSU haben ihren Zenit berschritten. Es wird ihnen programmatisch nicht mehr gelingen sich zu erneuern. Sie werden scheitern mit dem Versuch, eine sozial gerechte Politik mit dem Wohl des deutschen Volkes zu verbinden, so wie es der Amtseid nach Art. 56 GG vorsieht. Der Amtseid ist zwar nicht strafbewehrt aber dennoch politische Handlungsanweisung. Der Zweck der Nationenbildung war und ist immer, dass sich Menschen der gleichen Ethnie, der Sprache und Kultur zusammenschlie n, auf einem Gebiet arrondieren, um sich ein friedliches und gutes Leben in Anstand und W rde als Staatsb rger zu erm glichen. Die Religion tritt in den Hintergrund, ist h chst privat und die B rger haben das Gewaltmonopol an den Staat abgegeben. Es gilt das Recht, die Verfassung, f r ein gesichertes und geordnetes Zusammenleben in der B rgergesellschaft. Und nur auf diesen Voraussetzungen l t sich eine f r alle B rger gleichermän sozial gerechte, d.h. ausgewogene Politik definieren und realisieren.
Diese Voraussetzungen sind in den letzten vier Jahren unter Merkel durch eine unbegrenzte, ungesteuerte und andauernde Masseneinwanderung von Millionen Menschen aus der ganzen Welt zwecks Migration in Deutschland entfallen. Es ist politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich aber v llig unm glich, in Deutschland einen Sozialstaat f r die ganze Welt zu unterhalten. Das ist keine h here Mathematik sondern eine verstandesgem Schlussfolgerung. Die Parteien der sozialen Gerechtigkeit durch Umverteilung werden daher bei der Realisierung die Schw sten in der Gesellschaft bedenken m ssen und das sind die Zuwanderer, die Migranten und nicht l er die Deutschen und seien sie auch noch so arm. F r jeden sozial schwachen Deutschen gibt es mind. noch einen sozial schw eren Migranten mit dem gleichen Anspruch auf Sozialleistungen. Damit wird eine Politik zum Wohle des deutschen Volkes gleichbedeutend mit einer Politik zum Wohle der Parallelgesellschaften. Der Schwenk in die Migrationsgesellschaft wird vollzogen und alles das werden wir jetzt in dieser Legislaturperiode unter Merkel erleben.
In dieser Not erscheint ein pragmatischer Zusammenschluss der beiden Volksparteien CDU/CSU und SPD zur SIPD, der Sozial-Islamischen Partei Deutschlands nicht unm glich. Die beiden christlichen Kirchen wachsen mit dem Islam zu einer Christlich-Islamischen Volkskirche zusammen. Die Bereitschaft dazu ist auf allen Seiten erkennbar.

Titel
Die letzte Amtszeit der Bundeskanzlerin
Untertitel
Was die Wählerinnen und Wähler jetzt wissen müssen. Neue Perspektiven für Deutschland
EAN
9783752800364
Format
E-Book (epub)
Veröffentlichung
25.05.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.5 MB
Anzahl Seiten
364