Das Buch beschreibt Datenschutz erstmals als Offenheit (Transparenz) statt Datensparsamkeit. Der Autor beschreibt als Voraussetzung dazu einen Besitztitel auf Daten. Die Umsetzung erfolgt über Big Data, deren Techniken so ausgelegt sind, dass Daten zur handelbaren Ware werden können, indem dokumentierbar wird, wie von wem wozu Daten verwendet worden sind. Transparente Verwendung auch in Hinsicht auf den Nutzen oder die Notwendigkeit statt Verbergen wird als neues Privatheitsmodell vorgeschlagen. Die Synchronisation der Entwicklung von Technik und Gesellschaft steht dabei im Vordergrund. Zahlreiche Fallstudien erhöhen den praktischen Nutzen des Buches.
Erläutert die unkontrollierte Landnahme durch die Digitalkonzerne hinsichtlich der Datenhoheit Zeigt auf, wie die Nutzung von Daten unter Einsatz von Algorithmen gepaart mit Transparenz und Kontrolle die soziale und technische Ablösung des unkontrollierten Zugriffs ermöglicht Beschreibt die Chancen, wenn man Datenschutz als Offenheit statt Datensparsamkeit begreift Mit zahlreichen Fallstudien
Autorentext
Klappentext
Zusammenfassung
Das Buch beschreibt Datenschutz erstmals als Offenheit (Transparenz) statt Datensparsamkeit. Der Autor beschreibt als Voraussetzung dazu einen Besitztitel auf Daten. Die Umsetzung erfolgt über Big Data, deren Techniken so ausgelegt sind, dass Daten zur handelbaren Ware werden können, indem dokumentierbar wird, wie von wem wozu Daten verwendet worden sind. Transparente Verwendung auch in Hinsicht auf den Nutzen oder die Notwendigkeit statt Verbergen wird als neues Privatheitsmodell vorgeschlagen. Die Synchronisation der Entwicklung von Technik und Gesellschaft steht dabei im Vordergrund. Zahlreiche Fallstudien erhöhen den praktischen Nutzen des Buches.
Inhalt
Einleitung.- Die Ko-Evolution von Technik und Gesellschaft.- Technikverweigerung oder angepasste Ordnung.- Das Dot.com-Paradox: Wem gehören die Daten und Interferenzen?.- Die ökonomische Rationalität der Informationswirtschaft.- Anpassung der sozialen Ordnung.- Ist Privatheit tot?.- Index.- Literatur.
Erläutert die unkontrollierte Landnahme durch die Digitalkonzerne hinsichtlich der Datenhoheit Zeigt auf, wie die Nutzung von Daten unter Einsatz von Algorithmen gepaart mit Transparenz und Kontrolle die soziale und technische Ablösung des unkontrollierten Zugriffs ermöglicht Beschreibt die Chancen, wenn man Datenschutz als Offenheit statt Datensparsamkeit begreift Mit zahlreichen Fallstudien
Autorentext
Professor Günter Müller hat als Direktor der IBM Forschung Europa mit der Entwicklung zu Datennetzen die Digitalisierung gefördert.
Sicherheit und Privatheit als Kontrollelement der Innovation war sein Thema an der Universität Freiburg und am von ihm gegründeten Institut für Informatik und Gesellschaft. Er konnte dazu internationale Netzwerke etablieren; insbesondere das Daimler-Benz-Kolleg, den Schwerpunkt "Sicherheit" in der DFG, die Mitgliedschaft im Feldafinger Kreis, die bis heute anhaltende Kperationen mit den Universitäten Wien, Tokio und Harvard und nicht zuletzt die richtungsweisende ACTECHStudie zu Privatheit und die Zusammenarbeit mit Fraunhofer Darmstadt. Eine algorithmische Ordnung der Plattformen gefährdet das Gemeinwohl und reduziert die Potentiale der Informationstechnik zur Lösung der wichtigen Probleme der Menschheit. Für sein Wirken wurde ihm die Ehrendoktorwürde der TU Darmstadt und das Ehrenkreuz der Republik Österreich verliehen.
Klappentext
Das Buch beschreibt Datenschutz erstmals als Offenheit (Transparenz) statt Datensparsamkeit. Der Autor beschreibt als Voraussetzung dazu einen Besitztitel auf Daten. Die Umsetzung erfolgt über Big Data, deren Techniken so ausgelegt sind, dass Daten zur "handelbaren" Ware werden können, indem dokumentierbar wird, wie von wem wozu Daten verwendet worden sind. Transparente Verwendung auch in Hinsicht auf den Nutzen oder die Notwendigkeit statt Verbergen wird als neues Privatheitsmodell vorgeschlagen. Die Synchronisation der Entwicklung von Technik und Gesellschaft steht dabei im Vordergrund. Zahlreiche Fallstudien erhöhen den praktischen Nutzen des Buches.
Zusammenfassung
Das Buch beschreibt Datenschutz erstmals als Offenheit (Transparenz) statt Datensparsamkeit. Der Autor beschreibt als Voraussetzung dazu einen Besitztitel auf Daten. Die Umsetzung erfolgt über Big Data, deren Techniken so ausgelegt sind, dass Daten zur handelbaren Ware werden können, indem dokumentierbar wird, wie von wem wozu Daten verwendet worden sind. Transparente Verwendung auch in Hinsicht auf den Nutzen oder die Notwendigkeit statt Verbergen wird als neues Privatheitsmodell vorgeschlagen. Die Synchronisation der Entwicklung von Technik und Gesellschaft steht dabei im Vordergrund. Zahlreiche Fallstudien erhöhen den praktischen Nutzen des Buches.
Inhalt
Einleitung.- Die Ko-Evolution von Technik und Gesellschaft.- Technikverweigerung oder angepasste Ordnung.- Das Dot.com-Paradox: Wem gehören die Daten und Interferenzen?.- Die ökonomische Rationalität der Informationswirtschaft.- Anpassung der sozialen Ordnung.- Ist Privatheit tot?.- Index.- Literatur.
Titel
Protektion 4.0: Das Digitalisierungsdilemma
Autor
EAN
9783662562628
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
13.01.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
241
Lesemotiv
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