ZWEI MÄNNER IM KAFFEEHAUS - RASANT, KOMISCH UND LEBENSECHT Kagraner geht leidenschaftlich gern ins Kaffeehaus und genießt seinen Mokka - wenn er nicht gerade mit seiner Ehefrau im Clinch liegt, denn dann bevorzugt er Cognac. Redselig ist er allemal, da kommt ihm der stille Herr im Stammcafé sehr gelegen. UNHEIMLICHE PARALLELEN Dieser wird zum geduldigen Zuhörer und bald lassen ihn die Episoden des skurrilen Monomanen nicht mehr los: Was hat sich Kagraner da nur für eine Frau ausgesucht? Und was hat es mit dem vermissten Freund auf sich, was mit der ominösen Aktentasche? Parallelen zu seinem eigenen Leben tauchen auf und die Fragen verdichten sich. Da ist Kagraner von einem Tag auf den anderen verschwunden. DER DIALOG DER GESCHLECHTER MIT BESTECHENDEM WITZ GESTALTET Unterhaltsam und humorvoll zeigt Gustav Ernst, wie reich an Missverständnissen der Dialog zwischen Mann und Frau sein kann und wie alltäglich die Entfremdung. In seiner lakonischen Sprache fängt Ernst den Leser mit wenigen Strichen ein und verwickelt ihn in das Geschehen - rasant, komisch und lebensecht!
Autorentext
Zusammenfassung
ZWEI MANNER IM KAFFEEHAUS - RASANT, KOMISCH UND LEBENSECHTKagraner geht leidenschaftlich gern ins Kaffeehaus und geniet seinen Mokka - wenn er nicht gerade mit seiner Ehefrau im Clinch liegt, denn dann bevorzugt er Cognac. Redselig ist er allemal, da kommt ihm der stille Herr im Stammcaf sehr gelegen. UNHEIMLICHE PARALLELEN Dieser wird zum geduldigen Zuhrer und bald lassen ihn die Episoden des skurrilen Monomanen nicht mehr los: Was hat sich Kagraner da nur fr eine Frau ausgesucht? Und was hat es mit dem vermissten Freund auf sich, was mit der ominsen Aktentasche? Parallelen zu seinem eigenen Leben tauchen auf und die Fragen verdichten sich. Da ist Kagraner von einem Tag auf den anderen verschwunden. DER DIALOG DER GESCHLECHTER MIT BESTECHENDEM WITZ GESTALTET Unterhaltsam und humorvoll zeigt Gustav Ernst, wie reich an Missverstndnissen der Dialog zwischen Mann und Frau sein kann und wie alltglich die Entfremdung. In seiner lakonischen Sprache fngt Ernst den Leser mit wenigen Strichen ein und verwickelt ihn in das Geschehen - rasant, komisch und lebensecht!
Autorentext
Gustav Ernst, geboren 1944 in Wien, lebt als Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor ebendort. Studium der Philosophie, Geschichte und Germanistik. Seit 1997 Herausgeber der Literaturzeitschrift "kolik" (gem. mit Karin Fleischanderl). Als Autor zuletzt ausgezeichnet mit dem Preis der Stadt Wien für Literatur (2013). Bei Haymon erschienen die Romane "Beste Beziehungen" (2011) und "Grundlsee" (2013).
Zusammenfassung
ZWEI MANNER IM KAFFEEHAUS - RASANT, KOMISCH UND LEBENSECHTKagraner geht leidenschaftlich gern ins Kaffeehaus und geniet seinen Mokka - wenn er nicht gerade mit seiner Ehefrau im Clinch liegt, denn dann bevorzugt er Cognac. Redselig ist er allemal, da kommt ihm der stille Herr im Stammcaf sehr gelegen. UNHEIMLICHE PARALLELEN Dieser wird zum geduldigen Zuhrer und bald lassen ihn die Episoden des skurrilen Monomanen nicht mehr los: Was hat sich Kagraner da nur fr eine Frau ausgesucht? Und was hat es mit dem vermissten Freund auf sich, was mit der ominsen Aktentasche? Parallelen zu seinem eigenen Leben tauchen auf und die Fragen verdichten sich. Da ist Kagraner von einem Tag auf den anderen verschwunden. DER DIALOG DER GESCHLECHTER MIT BESTECHENDEM WITZ GESTALTET Unterhaltsam und humorvoll zeigt Gustav Ernst, wie reich an Missverstndnissen der Dialog zwischen Mann und Frau sein kann und wie alltglich die Entfremdung. In seiner lakonischen Sprache fngt Ernst den Leser mit wenigen Strichen ein und verwickelt ihn in das Geschehen - rasant, komisch und lebensecht!
Titel
Zur unmöglichen Aussicht
Untertitel
Roman
Autor
EAN
9783709936238
ISBN
978-3-7099-3623-8
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
03.03.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.92 MB
Anzahl Seiten
200
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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