Das Gedächtnis -
die unsichtbare Macht, die unser Leben bestimmt
Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Autorentext
Martin Gessmann, geboren 1962, beschäftigt sich als Philosoph mit unserer Gegenwartskultur. Er studierte in Tübingen, Nantes und Washington D.C. Es folgte eine Karriere als Kulturjournalist. 2010 wurde er in Heidelberg zum Professor für Philosophie berufen, seit 2011 ist er Professor für Kultur- und Techniktheorie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main.
Klappentext
Zusammenfassung
Das Gedächtnis -
die unsichtbare Macht, die unser Leben bestimmt
Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
die unsichtbare Macht, die unser Leben bestimmt
Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Autorentext
Martin Gessmann, geboren 1962, beschäftigt sich als Philosoph mit unserer Gegenwartskultur. Er studierte in Tübingen, Nantes und Washington D.C. Es folgte eine Karriere als Kulturjournalist. 2010 wurde er in Heidelberg zum Professor für Philosophie berufen, seit 2011 ist er Professor für Kultur- und Techniktheorie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main.
Klappentext
Das Gedächtnis -
die unsichtbare Macht, die unser Leben bestimmt
Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Zusammenfassung
Das Gedächtnis -
die unsichtbare Macht, die unser Leben bestimmt
Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Titel
Das geniale Gedächtnis
Untertitel
Wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht
Autor
EAN
9783641174019
ISBN
978-3-641-17401-9
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
21.09.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.58 MB
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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