Was macht das BIP? Wohl und Wehe unserer Republik scheinen von diesem Kürzel abzuhängen: Das Bruttoinlandsprodukt ist die heilige Kuh der herrschenden Ökonomie. Seit Jahren gilt es als der Indikator für Wirtschaftskraft und Wohlstand dabei ist es blind für so vieles, was unser Leben bereichert: ehrenamtliche Leistungen, gesunde Umwelt, gerechte Chancen für kommende Generationen. Dass das zu kurz greift, erkennt inzwischen auch die Politik: Großbritannien will einen 'Glücksindikator' einführen, Frankreich forderte beim G20-Gipfel ein neues Bewertungssystem und der Deutsche Bundestag setzte gerade eine Enquete-Kommission zur Entwicklung eines neuen Indikators ein. In diese hochaktuelle Diskussion bringen Hans Diefenbacher und Roland Zieschank den 'Nationalen Wohlfahrtsindex' ein weil gutes Leben mehr bedeutet als viel Geld.
Autorentext
Hans Diefenbacher lehrt als Professor für VWL an der Universität Heidelberg und ist stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST). Roland Zieschank arbeitet seit 1990 an der Forschungsstelle für Umweltpolitik an der FU Berlin.
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Hans Diefenbacher lehrt als Professor für VWL an der Universität Heidelberg und ist stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST). Roland Zieschank arbeitet seit 1990 an der Forschungsstelle für Umweltpolitik an der FU Berlin.
Titel
Woran sich Wohlstand wirklich messen lässt
Untertitel
Alternativen zum Bruttoinlandsprodukt
EAN
9783865813695
ISBN
978-3-86581-369-5
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
03.03.2011
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
1.83 MB
Anzahl Seiten
112
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch
Auflage
Neuausgabe
Lesemotiv
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