"Da genügt nicht der Ruf nach dem Staat, er habe für Betreuung aller Bedürftigen zu sorgen - als ob er die Bürger zu betreuen hat! Er hat mit seinen Gesetzen und Bestimmungen nur die Möglichkeit dazu eröffnet, aber sie wahrzunehmen ist Aufgabe der Bürger. Das Leben lässt uns dabei keinen Ruhestand. Es verlangt ständig, uns und einander darin als Betreuer und etreuungsbedürftige wahr- und anzunehmen. Da geht es um eine Vertrauensfrage, die generell alle Betreuung im Leben betrifft, und daran kommt niemand vorbei, denn ohne Pflege des Vertrauens im Betreuen zerfällt das Zusammenleben in den Familien und in der Gesellschaft!"

Klappentext

"Da genügt nicht der Ruf nach dem Staat, er habe für Betreuung aller Bedürftigen zu sorgen - als ob er die Bürger zu betreuen hat! Er hat mit seinen Gesetzen und Bestimmungen nur die Möglichkeit dazu eröffnet, aber sie wahrzunehmen ist Aufgabe der Bürger. Das Leben lässt uns dabei keinen Ruhestand. Es verlangt ständig, uns und einander darin als Betreuer und etreuungsbedürftige wahr- und anzunehmen. Da geht es um eine Vertrauensfrage, die generell alle Betreuung im Leben betrifft, und daran kommt niemand vorbei, denn ohne Pflege des Vertrauens im Betreuen zerfällt das Zusammenleben in den Familien und in der Gesellschaft!"

Titel
Von Heim-Weh und Chancen für Vertrauen
Untertitel
Sieben Beispiele von Betreuungen
EAN
9783842316607
ISBN
978-3-8423-1660-7
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
29.04.2011
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
96
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage.