Medienkritik ist im Zuge der Lügenpresse-Vorwürfe und der Debatte über Fake News und alternative Fakten zu einer Art "Breitensport" geworden, der vor allem online auf den verschiedensten Plattformen ausgeübt wird. Der Band will deshalb einerseits Grundlagen für eine reflektierte Medienkritik schaffen und andererseits die Vielfalt der Erscheinungsformen ordnen und bewerten. Neben einer Einführung in verschiedene Ansätze der Medienkritik enthält der Band Beiträge zur Journalismuskritik und zur Laien-Medienkritik des Publikums, er präsentiert medienkritische Fallstudien zur Wissenschafts- und Politikberichterstattung in verschiedenen Formaten und reflektiert an exemplarischen Beispielen den Zusammenhang von Medien- und Ideologiekritik.
Autorentext
Hans-Jürgen Bucher, Jg.1953, Univ. Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier, seit 1.4.2019 emeritiert. Studium der Germanistik und Sportwissenschaft an der Universität Tübingen. Promotion 1986 zum Thema Pressekommunikation aus linguistischer Sicht. Zeitungs- und Radiojournalist sowie Tätigkeit in der Journalistenausbildung. Nach Lehr- und Forschungstätigkeiten an den Universitäten Tübingen, Augsburg und Leipzig ab 1997 Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier. 2007 Mitbegründung der DGPuK-Fachgruppe "Mediensprache Mediendiskurse" und Fachgruppensprecher.
Zusammenfassung
Medienkritik ist im Zuge der Lugenpresse-Vorwurfe und der Debatte uber Fake News und alternative Fakten zu einer Art "e;Breitensport"e; geworden, der vor allem online auf den verschiedensten Plattformen ausgeubt wird. Der Band will deshalb einerseits Grundlagen fur eine reflektierte Medienkritik schaffen und andererseits die Vielfalt der Erscheinungsformen ordnen und bewerten. Neben einer Einfuhrung in verschiedene Ansatze der Medienkritik enthalt der Band Beitrage zur Journalismuskritik und zur Laien-Medienkritik des Publikums, er prasentiert medienkritische Fallstudien zur Wissenschafts- und Politikberichterstattung in verschiedenen Formaten und reflektiert an exemplarischen Beispielen den Zusammenhang von Medien- und Ideologiekritik.
Autorentext
Hans-Jürgen Bucher, Jg.1953, Univ. Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier, seit 1.4.2019 emeritiert. Studium der Germanistik und Sportwissenschaft an der Universität Tübingen. Promotion 1986 zum Thema Pressekommunikation aus linguistischer Sicht. Zeitungs- und Radiojournalist sowie Tätigkeit in der Journalistenausbildung. Nach Lehr- und Forschungstätigkeiten an den Universitäten Tübingen, Augsburg und Leipzig ab 1997 Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier. 2007 Mitbegründung der DGPuK-Fachgruppe "Mediensprache Mediendiskurse" und Fachgruppensprecher.
Zusammenfassung
Medienkritik ist im Zuge der Lugenpresse-Vorwurfe und der Debatte uber Fake News und alternative Fakten zu einer Art "e;Breitensport"e; geworden, der vor allem online auf den verschiedensten Plattformen ausgeubt wird. Der Band will deshalb einerseits Grundlagen fur eine reflektierte Medienkritik schaffen und andererseits die Vielfalt der Erscheinungsformen ordnen und bewerten. Neben einer Einfuhrung in verschiedene Ansatze der Medienkritik enthalt der Band Beitrage zur Journalismuskritik und zur Laien-Medienkritik des Publikums, er prasentiert medienkritische Fallstudien zur Wissenschafts- und Politikberichterstattung in verschiedenen Formaten und reflektiert an exemplarischen Beispielen den Zusammenhang von Medien- und Ideologiekritik.
Titel
Medienkritik zwischen ideologischer Instrumentalisierung und kritischer Aufklärung
Autor
EAN
9783869624464
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
07.09.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
13.88 MB
Anzahl Seiten
424
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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