Political parties are essential elements of representative democracy. Yet they are currently being subjected to unfair and destructive criticism. Hans Peter Bull analyses the reasons behind their poor image and seeks answers as to how they can renew themselves, fight extremism and populism - and ultimately win back people's trust.
Die politischen Parteien sind notwendige Vermittler zwischen Gesellschaft und Staat und damit unverzichtbare Bestandteile der repräsentativen Demokratie. Hans Peter Bull wendet sich in der vorliegenden Streitschrift gegen die verbreitete pauschale Parteienkritik. Er vergleicht die Erwartungen an die Parteien mit deren tatsächlichen Möglichkeiten und erörtert alternative Formen der politischen Willensbildung. Untersucht werden auch die vielfältigen Defizite der Parteien sowie der Einfluss der Medien auf das Erscheinungsbild der Politik. Welche Gründe hat der Niedergang der Volksparteien und wie können die Parteien insgesamt wieder mehr Vertrauen gewinnen? Dabei geht es auch um die programmatische, personelle und organisatorische "Erneuerung" der Parteien und um ihre Auseinandersetzung mit Populismus und Extremismus. Trotz aller Probleme gibt es keinen Grund, das Ende der Parteien vorherzusagen.
Aus den Rezensionen:
"[E]in gelungener Durchgang durch die Parteien-Diskussion, der mit begründeten Wertungen gefällt."
Martin Morlok Die Öffentliche Verwaltung (DÖV), 2021, 1128-1130
Autorentext
Geboren 1936; 1978-83 Bundesbeauftragter für den Datenschutz; 1988-95 Innenminister des Landes Schleswig-Holstein; Professor em. für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre an der Universität Hamburg.
Die politischen Parteien sind notwendige Vermittler zwischen Gesellschaft und Staat und damit unverzichtbare Bestandteile der repräsentativen Demokratie. Hans Peter Bull wendet sich in der vorliegenden Streitschrift gegen die verbreitete pauschale Parteienkritik. Er vergleicht die Erwartungen an die Parteien mit deren tatsächlichen Möglichkeiten und erörtert alternative Formen der politischen Willensbildung. Untersucht werden auch die vielfältigen Defizite der Parteien sowie der Einfluss der Medien auf das Erscheinungsbild der Politik. Welche Gründe hat der Niedergang der Volksparteien und wie können die Parteien insgesamt wieder mehr Vertrauen gewinnen? Dabei geht es auch um die programmatische, personelle und organisatorische "Erneuerung" der Parteien und um ihre Auseinandersetzung mit Populismus und Extremismus. Trotz aller Probleme gibt es keinen Grund, das Ende der Parteien vorherzusagen.
Aus den Rezensionen:
"[E]in gelungener Durchgang durch die Parteien-Diskussion, der mit begründeten Wertungen gefällt."
Martin Morlok Die Öffentliche Verwaltung (DÖV), 2021, 1128-1130
Autorentext
Geboren 1936; 1978-83 Bundesbeauftragter für den Datenschutz; 1988-95 Innenminister des Landes Schleswig-Holstein; Professor em. für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre an der Universität Hamburg.
Titel
Die Krise der politischen Parteien
Untertitel
Eine Streitschrift
Autor
EAN
9783161594649
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
02.07.2020
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
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