Autorentext
Harald EICHELBERGER
Professor für Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien, Spezialgebiet Reformpädagogik und Schulentwicklung. Ausbildung zum Montessori-Pädagogen in Wien, Tätigkeit als Montessori-Ausbildner und Betreuer von Schulversuchen zur Aktualisierung der Reformpädagogik im Regelschulwesen; 1987 Begründer der Montessori-Pädagogik in Wien. Initiator des Symposiums "Lebendige Reformpädagogik" im Oktober 1996; einschlägige Publikationen zu den Themen: Didaktik der Montessori-Pädagogik, Schulentwicklung auf der Grundlage der Reformpädagogik, Daltonplan-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik und Freinet-Pädagogik. Universitätslektor der University of Derby und der Universität Osnabrück. Fachliche und organisatorische Mitarbeit an EU-Projekten zur Curriculumentwicklung und zur Lehrerbildung und Lehrerfortbildung.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Maria Montessori und ihre Pädagogik der Selbstbildung Grundgedanken der Montessori-Pädagogik und ihre Bedeutung für ein didaktisches Konzept Über die Bedeutungen der Übungen des täglichen Lebens Über die Bedeutung der Übungen zur Sinnesentwicklung Zur Didaktik der Montessori-Pädagogik Die kosmische Erziehung Soziale Erziehung in der Montessori-Pädagogik Über die Entstehung der Standardwerke Harald Eichelberger ist Professor für Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Reformpädagogik an der Pädagogischen Akademie des Bundes - Wien.