Im Kleinen das Große verändern: die Esskulturen Japans und Chinas als Beispiel für eine bessere Welt.
Was können wir tun, um die Welt von morgen besser zu machen? Im Zentrum dieser Frage steht die Praxis einer anderen Lebensweise, die den globalen Krisen unserer Zeit entgegenwirkt. Harald Lemke blickt über den westlichen Tellerrand hinaus und verbindet auf eindrucksvolle Weise praktische Philosophie, Zen-Buddhismus und Marxismus mit der Kunst des Kochens und einer Utopie der Tischgesellschaft. So werden die Esskulturen Japans und Chinas zum unerwarteten Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Ethik des Welt-Selbst-Gestaltens. Es zeigt sich: In keinem anderen Lebensbereich und »Reich der Freiheit« (Marx) lässt sich im Kleinen so viel Großes bewirken wie in der Praxis des alltäglichen Essens.
Autorentext
Harald Lemke (apl. Prof. Dr. habil.), freischaffender Philosoph, war bis 2019 Direktor des Internationalen Forums Gastrosophie und ist Autor zahlreicher Bücher zu Politik, Ethik, Ästhetik und Anthropologie. Er lehrte an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Slow Food Universität in Pollenzo und hatte Gastprofessuren an der Kyoto Universität sowie der East China Normal University Shanghai inne. Außerdem ist er Fellow der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Politik, Ästhetik, Alltagskultur, Gastrosophie, Utopologie sowie eine kritische Theorie des guten Lebens.
Was können wir tun, um die Welt von morgen besser zu machen? Im Zentrum dieser Frage steht die Praxis einer anderen Lebensweise, die den globalen Krisen unserer Zeit entgegenwirkt. Harald Lemke blickt über den westlichen Tellerrand hinaus und verbindet auf eindrucksvolle Weise praktische Philosophie, Zen-Buddhismus und Marxismus mit der Kunst des Kochens und einer Utopie der Tischgesellschaft. So werden die Esskulturen Japans und Chinas zum unerwarteten Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Ethik des Welt-Selbst-Gestaltens. Es zeigt sich: In keinem anderen Lebensbereich und »Reich der Freiheit« (Marx) lässt sich im Kleinen so viel Großes bewirken wie in der Praxis des alltäglichen Essens.
Autorentext
Harald Lemke (apl. Prof. Dr. habil.), freischaffender Philosoph, war bis 2019 Direktor des Internationalen Forums Gastrosophie und ist Autor zahlreicher Bücher zu Politik, Ethik, Ästhetik und Anthropologie. Er lehrte an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Slow Food Universität in Pollenzo und hatte Gastprofessuren an der Kyoto Universität sowie der East China Normal University Shanghai inne. Außerdem ist er Fellow der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Politik, Ästhetik, Alltagskultur, Gastrosophie, Utopologie sowie eine kritische Theorie des guten Lebens.
Titel
Buddha in der Küche
Untertitel
Fernöstliche Esskultur und globale Ethik
Autor
EAN
9783839467145
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
27.02.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
4.04 MB
Anzahl Seiten
588
Lesemotiv
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