Die Autorin Heide Elfenbein lsst in diesem Buch eine gewisse Helga Goldstein ihre Kindheit und Jugend whrend und nach dem Dritten Reich erzhlen. Die meisten der von der Hauptfigur berichteten Ereignisse beziehen sich auf Erlebnisse, die die Autorin selbst oder Menschen, die sie besonders gut kannte, in dieser Zeit gehabt hatten. Dadurch gewinnt die von dieser Helga Goldstein erzhlte Biografie an Realitt. Die Verfasserin widerspricht in ihrem Buch einer derzeit blichen oft einseitigen Geschichtsdarstellung. Es waren, so betont sie, nicht nur die Naziverbrecher, die ihr den Stempel aufdrckten, sondern es gab, wie immer und berall in der Welt, auch gute und anstndige Menschen, die groe persnliche Risiken auf sich nahmen um durch das Regime Gefhrdeten zu helfen und sie zu beschtzen. Unter diesen 'Schindlers' waren sogar einige, die dem Nationalsozialismus anhingen. Elfenbein bezeichnet sie als die echten Helden eines schrecklichen Abschnittes unserer deutschen Geschichte. Mge ihr Mut und ihre moralische Stand-festigkeit Vorbild fr knftige Generationen sein! Die Englnderin Charlotte de Blois weist in ihrem Vorwort auf den engen Bezug, vor allem, wenn man die geschilderten Nachkriegserlebnisse der Erzhlerin betrachtet, auf aktuelle politische und gesellschaftliche Parallelen unserer Tage hin. Ein Nachwort verfasste Kevin Mc Pherson. Sein Vater war Amerikaner, seine Mutter Deutsche. Er war als Deutscher in Deutschland aufge-wachsen und erzogen worden. Er stellte ebenfalls die Frage nach unserem heutigen Geschichtsverstndnis, vor allem dem seiner, einer jngeren Generation, und beantwortet sie als 'Nachgeborener' aus seiner Sicht.



Klappentext

Die Autorin Heide Elfenbein lässt in diesem Buch eine gewisse Helga Goldstein ihre Kindheit und Jugend während und nach dem Dritten Reich erzählen. Die meisten der von der Hauptfigur berichteten Ereignisse beziehen sich auf Erlebnisse, die die Autorin selbst oder Menschen, die sie besonders gut kannte, in dieser Zeit gehabt hatten. Dadurch gewinnt die von dieser Helga Goldstein erzählte Biografie an Realität. Die Verfasserin widerspricht in ihrem Buch einer derzeit üblichen oft einseitigen Geschichtsdarstellung. Es waren, so betont sie, nicht nur die Naziverbrecher, die ihr den Stempel aufdrückten, sondern es gab, wie immer und überall in der Welt, auch gute und anständige Menschen, die große persönliche Risiken auf sich nahmen um durch das Regime Gefährdeten zu helfen und sie zu beschützen. Unter diesen 'Schindlers' waren sogar einige, die dem Nationalsozialismus anhingen. Elfenbein bezeichnet sie als die echten Helden eines schrecklichen Abschnittes unserer deutschen Geschichte. Möge ihr Mut und ihre moralische Stand-festigkeit Vorbild für künftige Generationen sein! Die Engländerin Charlotte de Blois weist in ihrem Vorwort auf den engen Bezug, vor allem, wenn man die geschilderten Nachkriegserlebnisse der Erzählerin betrachtet, auf aktuelle politische und gesellschaftliche Parallelen unserer Tage hin. Ein Nachwort verfasste Kevin Mc Pherson. Sein Vater war Amerikaner, seine Mutter Deutsche. Er war als Deutscher in Deutschland aufge-wachsen und erzogen worden. Er stellte ebenfalls die Frage nach unserem heutigen Geschichtsverständnis, vor allem dem seiner, einer jüngeren Generation, und beantwortet sie als 'Nachgeborener' aus seiner Sicht.

Titel
Widerspruch
Untertitel
Nicht alle waren damals Verbrecher
EAN
9783736918757
ISBN
978-3-7369-1875-7
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Veröffentlichung
10.05.2006
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.77 MB
Anzahl Seiten
152
Jahr
2006
Untertitel
Deutsch