Herr May, wie haben Sie das gemacht? 125 Jahre nach der Veröffentlichung des dreibändigen "Winnetou"-Romans geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach, wodurch sich diese einzigartig erfolgreichen Bücher auszeichnen und wie sich der Mythos darstellt, der ihre Titelfigur umgibt. Dabei werden unerwartete literarische Qualitäten ebenso sichtbar wie originelle kulturgeschichtliche Zusammenhänge.
Autorentext
Dr. Helmut Schmiedt war bis 2015 als Professor für Germanistik: Neuere Literaturwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau tätig. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Karl-May-Gesellschaft.
Zusammenfassung
Herr May, wie haben Sie das gemacht? 125 Jahre nach der Veröffentlichung des dreibändigen "Winnetou"-Romans geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach, wodurch sich diese einzigartig erfolgreichen Bücher auszeichnen und wie sich der Mythos darstellt, der ihre Titelfigur umgibt. Dabei werden unerwartete literarische Qualitäten ebenso sichtbar wie originelle kulturgeschichtliche Zusammenhänge.
Inhalt
I. Entstehung und Struktur Leben und Streben Inhalt des Winnetou Kompositionsprobleme II. Realität und Fiktion Die Macht der Fantasie Mays Quellen Old Shatterhand alias Karl May Intertextualität III. Erzählen Verführung zum Lesen Wiederholung und Zukunftsorientierung Spezielle Motive des Winnetou Verfremdungseffekte Die Sprache IV. Interkulturelle Beziehungen Unordnung Konsequenz Differenz, Aufwertung, Diskriminierung Kreative Dissonanzen Erzählen als Rettung V. Männer und Frauen Abgrenzungen Anerkennung Grenzüberschreitung VI. Westmänner Sam Hawkens im Speisezimmer Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit Alternativgesellschaft Passionsgeschichte VII. Vom 18. ins 20. Jahrhundert Von der Postkutsche zum Automobil Neuer Mensch aus alter Zeit Die literaturhistorische Position des Winnetou VIII. Karl May nach Winnetous Tod Erbschaftspflege Winnetou IV: Von der Trilogie zur Tetralogie Zu neuen Ufern Winnetous Vermächtnis Kunst und Technik IX. Winnetou nach Karl Mays Tod Leserreaktionen Kreative Rezeption
Autorentext
Dr. Helmut Schmiedt war bis 2015 als Professor für Germanistik: Neuere Literaturwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau tätig. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Karl-May-Gesellschaft.
Zusammenfassung
Herr May, wie haben Sie das gemacht? 125 Jahre nach der Veröffentlichung des dreibändigen "Winnetou"-Romans geht die vorliegende Untersuchung der Frage nach, wodurch sich diese einzigartig erfolgreichen Bücher auszeichnen und wie sich der Mythos darstellt, der ihre Titelfigur umgibt. Dabei werden unerwartete literarische Qualitäten ebenso sichtbar wie originelle kulturgeschichtliche Zusammenhänge.
Inhalt
I. Entstehung und Struktur Leben und Streben Inhalt des Winnetou Kompositionsprobleme II. Realität und Fiktion Die Macht der Fantasie Mays Quellen Old Shatterhand alias Karl May Intertextualität III. Erzählen Verführung zum Lesen Wiederholung und Zukunftsorientierung Spezielle Motive des Winnetou Verfremdungseffekte Die Sprache IV. Interkulturelle Beziehungen Unordnung Konsequenz Differenz, Aufwertung, Diskriminierung Kreative Dissonanzen Erzählen als Rettung V. Männer und Frauen Abgrenzungen Anerkennung Grenzüberschreitung VI. Westmänner Sam Hawkens im Speisezimmer Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit Alternativgesellschaft Passionsgeschichte VII. Vom 18. ins 20. Jahrhundert Von der Postkutsche zum Automobil Neuer Mensch aus alter Zeit Die literaturhistorische Position des Winnetou VIII. Karl May nach Winnetous Tod Erbschaftspflege Winnetou IV: Von der Trilogie zur Tetralogie Zu neuen Ufern Winnetous Vermächtnis Kunst und Technik IX. Winnetou nach Karl Mays Tod Leserreaktionen Kreative Rezeption
Titel
Die Winnetou-Trilogie
Untertitel
Über Karl Mays berühmtesten Roman
Autor
Vorwort von
EAN
9783780216298
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
17.09.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.69 MB
Anzahl Seiten
304
Lesemotiv
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