Die hohe Schule der Lust
In der Zeit des Rokkoko wird die junge Anna von ihrer Familie an ein Grafenehepaar verkauft, die sie in ihrem schlossähnlichen Gestüt zu einer Luststute erziehen. Sie wird in die Welt der hohen Schule der Erotik eingeführt. Sie erlebt Dinge, von denen sie nicht wusste, dass es sie gibt. Sie lernt viel, u. A. die französische Sprache, die sie für ihren weiteren Lebensweg noch brauchen wird. Eine lustvolle abenteuerliche Geschichte, die sie fesseln wird. Ein Buch, das nicht nur in der Epoche des Rokoko spielt, sondern auch in Wortwahl und Erzähltempo Bücher aus der Zeit imitiert und die Erotik in der damaligen höfisch absolutistischen Gesellschaft beschreibt. Wer diese Zeit und die Thematik mag, wird seine Freude daran haben.
Leseprobe
... Schnell zog sie Anna aus und führte sie nackt zum Bett. Anna war sehr erstaunt, dass sich die Gräfin auch auszog. Als sie sich hinlegte, sah sie, dass der Graf schon auf der anderen Seite des riesigen Bettes stand und sein Glied rieb. Als sie alle drei auf dem Bett lagen, Anna in der Mitte, ergriff die Gräfin das Glied ihres Mannes und streichelte es, während Anna die Hand des Grafen an ihren Kätzchen fühlte. «Anna. Knie dich hin! Mit deinem Popo zu meinem Gemahl und beuge deinen Kopf vor, um sein Glied zu lutschen. So ist gut. Lutsche kräftig sein Glied, du kannst es ja jetzt. Hmm, Maximilian, mein Gatte. Ist das schön. Reite sie zu, dann kannst du beim zweiten mal die Hohe Schule besser und viel länger genießen.» Anna, die sich auf das Glied des Grafen konzentrierte und hinten seine Finger in ihrem Kätzchen spürte, hatte den Satz wohl wahrgenommen. Was soll viel länger dauern?, dachte sie. Aber da sie sich bemühte, das Glied des Grafen, so wie sie es gelehrt bekommen hatte, noch steifer zu machen, war sie abgelenkt. Gehorsam presste sie die Lippen ihres Mundes um den Schaft und bewegte ihren Kopf auf und ab. Anna spürte, wie die Hände der Gräfin sie von oben umfassten und ihre Brüste ergriffen. Urplötzlich wurde Anna vom Grafen gepackt, herumgedreht, ihre Beine wurden von seinen kraftvollen Händen auseinander gezogen und er legte sich auf sie. Ehe sie sich versah, schob er sein Glied in ihr Kätzchen und sie wurde von ihm zugeritten. Die Gräfin kam mit ihrem Kopf hoch zu Annas Gesicht, küsste sie unentwegt und streichelte ihre Brüste und zog kräftig an ihren Brustwarzen. «Na, mein Mädchen. Es ist schön zu sehen, wie du gefickt wirst. Spürst du sein Glied, wie es dich fickt? Genieße es, gefickt zu werden.» Anna spürte eine leichte Erregung, aber durch die Wucht der wilden Stöße wurde es immer wieder unterdrückt. Sie hörte wieder die Stimme der Gräfin an ihrem Ohr, die druckvoll ihre steifen Brustwarzen zwirbelte. «Heute Abend wirst du ganz besonders gefickt. Meine kleine Anna. Heute Abend wird mein Gemahl dich auch einmal anders ficken. Das wird sehr neu für dich sein. Lass dich überraschen, wie du gefickt wirst. Ach, wie freue ich mich darauf, das zu sehen.» Mit seinem typischen Gebrüll entlud sich der Graf in sie und sank auf sie herab. Ermattet rollte der Graf sich von ihr, meinte noch, das sei für den Anfang ein guter Ritt gewesen und lobte sie. ...
Inhalt
Inhalt Das Recht der ersten Nacht4 Der Landgraf6 Ankunft22 Erste Nacht26 Zugeritten37 Junge Stute56 Die hohe Schule63 Mamsell68 Le Dressage76 Mittagsgespräch84 Bibliothek87 Mittagsritt90 Apfelsaft und tröstende Worte95 Lockerung98 Ein Gespräch mit der Gräfin101 Erste Lust118 Freistunde129 Die Gräfin132 Parlez à trois148 Klassische Stellung152 Sinnlichkeit156 Edle Seife165 Erzählungen174 Französischunterricht199 Kleider aus Frankreich213 Erster Haarschnitt231 Im Bett der Gräfin238 Die Blume der Lust248 Erste Reitstunde252 Zuchtbock261 Menage á trois292 Züchtigung315 Die Baronin326 Erotische Gespräche341 Claire345 Vorführung384 Griff der Kleopatra421 Pferdehandel441 Vorschau
In der Zeit des Rokkoko wird die junge Anna von ihrer Familie an ein Grafenehepaar verkauft, die sie in ihrem schlossähnlichen Gestüt zu einer Luststute erziehen. Sie wird in die Welt der hohen Schule der Erotik eingeführt. Sie erlebt Dinge, von denen sie nicht wusste, dass es sie gibt. Sie lernt viel, u. A. die französische Sprache, die sie für ihren weiteren Lebensweg noch brauchen wird. Eine lustvolle abenteuerliche Geschichte, die sie fesseln wird. Ein Buch, das nicht nur in der Epoche des Rokoko spielt, sondern auch in Wortwahl und Erzähltempo Bücher aus der Zeit imitiert und die Erotik in der damaligen höfisch absolutistischen Gesellschaft beschreibt. Wer diese Zeit und die Thematik mag, wird seine Freude daran haben.
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... Schnell zog sie Anna aus und führte sie nackt zum Bett. Anna war sehr erstaunt, dass sich die Gräfin auch auszog. Als sie sich hinlegte, sah sie, dass der Graf schon auf der anderen Seite des riesigen Bettes stand und sein Glied rieb. Als sie alle drei auf dem Bett lagen, Anna in der Mitte, ergriff die Gräfin das Glied ihres Mannes und streichelte es, während Anna die Hand des Grafen an ihren Kätzchen fühlte. «Anna. Knie dich hin! Mit deinem Popo zu meinem Gemahl und beuge deinen Kopf vor, um sein Glied zu lutschen. So ist gut. Lutsche kräftig sein Glied, du kannst es ja jetzt. Hmm, Maximilian, mein Gatte. Ist das schön. Reite sie zu, dann kannst du beim zweiten mal die Hohe Schule besser und viel länger genießen.» Anna, die sich auf das Glied des Grafen konzentrierte und hinten seine Finger in ihrem Kätzchen spürte, hatte den Satz wohl wahrgenommen. Was soll viel länger dauern?, dachte sie. Aber da sie sich bemühte, das Glied des Grafen, so wie sie es gelehrt bekommen hatte, noch steifer zu machen, war sie abgelenkt. Gehorsam presste sie die Lippen ihres Mundes um den Schaft und bewegte ihren Kopf auf und ab. Anna spürte, wie die Hände der Gräfin sie von oben umfassten und ihre Brüste ergriffen. Urplötzlich wurde Anna vom Grafen gepackt, herumgedreht, ihre Beine wurden von seinen kraftvollen Händen auseinander gezogen und er legte sich auf sie. Ehe sie sich versah, schob er sein Glied in ihr Kätzchen und sie wurde von ihm zugeritten. Die Gräfin kam mit ihrem Kopf hoch zu Annas Gesicht, küsste sie unentwegt und streichelte ihre Brüste und zog kräftig an ihren Brustwarzen. «Na, mein Mädchen. Es ist schön zu sehen, wie du gefickt wirst. Spürst du sein Glied, wie es dich fickt? Genieße es, gefickt zu werden.» Anna spürte eine leichte Erregung, aber durch die Wucht der wilden Stöße wurde es immer wieder unterdrückt. Sie hörte wieder die Stimme der Gräfin an ihrem Ohr, die druckvoll ihre steifen Brustwarzen zwirbelte. «Heute Abend wirst du ganz besonders gefickt. Meine kleine Anna. Heute Abend wird mein Gemahl dich auch einmal anders ficken. Das wird sehr neu für dich sein. Lass dich überraschen, wie du gefickt wirst. Ach, wie freue ich mich darauf, das zu sehen.» Mit seinem typischen Gebrüll entlud sich der Graf in sie und sank auf sie herab. Ermattet rollte der Graf sich von ihr, meinte noch, das sei für den Anfang ein guter Ritt gewesen und lobte sie. ...
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Inhalt Das Recht der ersten Nacht4 Der Landgraf6 Ankunft22 Erste Nacht26 Zugeritten37 Junge Stute56 Die hohe Schule63 Mamsell68 Le Dressage76 Mittagsgespräch84 Bibliothek87 Mittagsritt90 Apfelsaft und tröstende Worte95 Lockerung98 Ein Gespräch mit der Gräfin101 Erste Lust118 Freistunde129 Die Gräfin132 Parlez à trois148 Klassische Stellung152 Sinnlichkeit156 Edle Seife165 Erzählungen174 Französischunterricht199 Kleider aus Frankreich213 Erster Haarschnitt231 Im Bett der Gräfin238 Die Blume der Lust248 Erste Reitstunde252 Zuchtbock261 Menage á trois292 Züchtigung315 Die Baronin326 Erotische Gespräche341 Claire345 Vorführung384 Griff der Kleopatra421 Pferdehandel441 Vorschau
Titel
Le Dressage de Haute École
Untertitel
Die hohe Schule der Lust
EAN
9783863321611
ISBN
978-3-86332-161-1
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
04.07.2017
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
8.28 MB
Anzahl Seiten
500
Jahr
2017
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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