Die Zahl 153, die im Johannesevangelium genannt wird, als Anzahl der gefangenen Fische beim nächtlichen Fischzug auf dem See von Tiberias, erscheint ebenso bedeutsam wie rätselhaft.
Auch ihr mathematischer Beziehungsreichtum - sie ergibt die Additionsreihe oder Dreieckszahl der Siebzehn, die in den mosaischen Schriften öfters erwähnt wird, auch bildet sie die erste Armstrongzahl - kann die eigentümliche Weise ihrer Erwähnung letztlich nicht erklären.
Sie steht alleine, ohne weitere Maß- oder Mengenangaben, wie sie bei der Nennung anderer Zahlen üblich sind. Ohne weiteren erzählerischen Zusammenhang wird sie genannt. Wie eine Aussage, die eine besondere, aber verborgene Bedeutung enthält.
Die Schrift geht der Bedeutung der Zahl anhand der hebräischen Etymologie nach.
Im Verlauf ergibt sich ein bislang unbekannter und bisher nicht angesprochener Bezug dieser Zahl zu der Geschichte von Kamel und Nadelöhr in den drei anderen Evangelien.

Ersterscheinung 2014, 3. Auflage 2017



Autorentext

Born 1956 - from 1974 studied free painting and free graphics in Cologne with Karl Marx and Pravoslav Sovak -

1978 encounter with the Munich Rhythmenlehre, from 1983 seminars with Wolfgang Döbereiner - seminar activity to art history and astrology - 1984-1990 lecturer at the Cologne FH for art & design, seminars for drawing as development of seeing - painter, sculptor, author - astrological consultations and seminars, essays.

Titel
Von den hundertdreiundfünfzig Fischen
Untertitel
Identitt und Ereignis im Bild einer Zahl. Von einer verborgenen Beziehung zwischen der Schrift des Johannes und den drei anderen Evangelien
EAN
9783738683325
ISBN
978-3-7386-8332-5
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
11.11.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.14 MB
Anzahl Seiten
96
Jahr
2017
Untertitel
Deutsch
Auflage
3. Auflage.