Innovationsprozesse in Unternehmen sind stets mit Umsetzungsbarrieren verbunden. Trotzdem liegen kaum Kenntnisse über reale Problemfälle aus der Praxis vor. Die Innovationsforschung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Innovationsbarrieren zu identifizieren und zu überwinden. Hermann J. Englberger untersucht die methodischen Aspekte der Identifikation und Kommunikation von Innovationsbarrieren. Der Autor entwickelt eine explorative Evaluationsmethode, mit deren Hilfe profunde Einblicke in den Ablauf telekooperativer Reorganisationsprozesse ermöglicht werden. Aufgrund ihres hohen Erkenntnispotenzials als Diagnoseinstrument kann sie als Kommunikationsmedium für lernende Organisationen genutzt werden.



Autorentext

Dr. Hermann J. Englberger promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre der Technischen Universität München. Er ist dort derzeit als wissenschaftlicher Assistent tätig.



Klappentext

Hermann J. Englberger untersucht die methodischen Aspekte der Identifikation und Kommunikation von Innovationsbarrieren und entwickelt eine explorative Evaluationsmethode, mit deren Hilfe profunde Einblicke in den Ablauf telekooperativer Reorganisationsprozesse ermöglicht werden.



Inhalt
1 Kommunikation von Innovationsbarrieren Gegenstand und Gang der Arbeit.- 2 Telekooperative Reorganisation im historischen Kontext.- 3 Innovativer Prozeß der telekooperativen Reorganisation.- 4 Interaktive Diagnose als qualitative Forschungsmethode.- 5 Empirische Barrierenbefunde der interaktiven Diagnose.- 6 Kommunikation von Innovationsbarrieren Schlußbetrachtung und Ausblick.- Stichwortverzeichnis.
Titel
Kommunikation von Innovationsbarrieren
Untertitel
Eine interaktive Diagnose in telekooperativen Reorganisationsprozessen
EAN
9783663086352
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
02.07.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
197
Auflage
2000
Lesemotiv