Welche Rolle spielten Frauen während der Reformation? Was bedeutete es für Katharina Schütz Zell oder Idelette de Bure, «Gefährten im Dienst» zu sein? Und inwiefern war Margarete Blarer aus Konstanz eine Ausnahmeerscheinung? Zum 500-Jahr-Jubiläum der Reformation haben Autorinnen und Autoren die Frauen und ihre Anliegen im Blick und lenken die Aufmerksamkeit auf überraschende Aspekte der Sozialgeschichte. Neben Zeugnissen von selbständigen Frauen wird dem Einfluss der Reformation auf die Frauen- und Männerrolle sowie auf das Ehe- und Familienverständnis Raum gegeben. Neue Ehe- und Gesellschaftsideen und deren Wirkung kommen ebenfalls zur Sprache. Nicht zuletzt ist es ein Buch über die tragischen Schicksale von prominenten, aber auch völlig unbekannten Frauen, die der Reformation zum Opfer fielen. Mit Beiträgen von Karla Apperloo-Boersma, Urte Bejick, Christine Christ-von Wedel, Rebecca Giselbrecht, Isabelle Graesslé, Susan Karant-Nunn, Elsie McKee, Helmut Puff, Sabine Scheuter, Kirsi Stjerna.
Autorentext
Autorentext
Rebecca Giselbrecht, PhD, MAT, ist Oberassistentin und Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Praktische Theologie und Geschäftsführerin des Center for the Academic Study of Christian Spirituality der Universität Zürich.
Titel
'Hör nicht auf zu singen'
Untertitel
Zeuginnen der Schweizer Reformation
EAN
9783290181277
ISBN
978-3-290-18127-7
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
01.08.2017
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Anzahl Seiten
268
Größe
H20mm
Jahr
2017
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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