Mord mit Humor: Kommissare Lerch und van Krall ermitteln in einem kniffligen Fall!
Ein Toter auf einer Baustelle - zunächst sieht alles nach einem Unfall aus. Doch schnell merken die Kommissare Lerch und van Krall, dass hier mehr im Spiel ist. Denn das gefundene Handy des Opfers wirft Fragen auf, die in die tiefsten Abgründe von Macht, Intrigen und Erpressung führen.
Mit Witz, Charme und scharfem Blick stürzen sich die beiden Ermittler in ein Netz aus Verdächtigungen und falschen Fährten. Dabei stoßen sie auf ein Umfeld, in dem jeder etwas zu verbergen scheint - und niemand das eine klare Motiv hat.
Die Spurensuche führt mitten hinein ins Herz des Weserberglands, wo regionale Eigenheiten, schräge Figuren und überraschende Wendungen den Fall zum Leben erwecken. Was als scheinbar alltäglicher Unfall beginnt, entwickelt sich zu einem mörderischen Spiel, das selbst die Kommissare ins Visier bringt.
Ein Regionalkrimi, der Spannung und Humor auf einzigartige Weise verbindet - für alle, die Krimis mit Lokalkolorit, cleveren Ermittlern und einer Prise schwarzem Humor lieben.
Autorentext
Holger H. Haack wurde in Bremerhaven geboren. Er wuchs dort auf und verließ die Schule mit einem Realschulabschluss. Nach seinem Berufsleben als Agrartechniker, welcher ihn durch ganz Deutschland brachte, setzte er sich nicht zur Ruhe, sondern fing an Romane zu schreiben.
Klappentext
Weserbergland.
Es wird von einer Baustelle ein Toter gemeldet. Zuerst nehmen die beiden Kommissare an, dass es ein Unfall ist. Als aber bei dem Toten sein altes vermisstes Handy, statt seines aktuellen Handys gefunden wird, gehen die Kommissare von Fremdverschulden aus.
Nun werden alle Verdächtigen befragt. Der Tote war Gesamtbetriebsratsvorsitzender und hat seinen Chef unter Druck gesetzt. Es wäre beinahe zu einem Konkurs gekommen.
Doch der Fall wird immer komplizierter, niemand scheint wirklich ein Motiv zu haben. Durch eine glückliche Wendung kommen die Kommissare endlich auf die Spur des brutalen Mörders und geraten selber in die Schusslinie.