Bei der kulturüberschreitenden Auseinandersetzung mit politischem Denken entstehen unweigerlich Fragen: Welche Probleme ergeben sich, wenn engagierte Auseinandersetzungen und inhaltliche Analysen über Kulturgrenzen' hinweg stattfinden, und was folgt daraus für mögliche Ansätze und Methoden einer transkulturell orientierten Politischen Theorie? Wie verhalten sich 'westliche' und 'nichtwestliche' politische Ideen zueinander? Wo ziehen die Diskursteilnehmer Trennlinien, wo kommt es zu Hybridisierungen? Gibt es Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung? Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Fragen kultureller Differenz an konkreten Beispielen, erörtern methodische Grundfragen und diskutieren die normativen Implikationen dieses noch wenig erschlossenen Forschungsfeldes.

Dr. Holger Zapf ist Akademischer Rat an der Universität Göttingen.


Beiträge zur kulturüberschreitenden Auseinandersetzung mit politischem Denken Zu Chancen und Problemen der transkulturell orientierten Politischen Theorie Wie dominant ist der westliche politische Diskurs? Includes supplementary material: sn.pub/extras

Autorentext

Dr. Holger Zapf ist Akademischer Rat an der Universität Göttingen.



Inhalt

Einleitung.- Perspektiven und konzeptionelle Probleme einer transkulturellen Politischen Theorie.- Westliche und nichtwestliche politische Ideen: Analysen.- Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung.

Titel
Nichtwestliches politisches Denken
Untertitel
Zwischen kultureller Differenz und Hybridisierung
EAN
9783658005559
ISBN
978-3-658-00555-9
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Veröffentlichung
31.10.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
218
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Auflage
2012
Lesemotiv