Das Ziel dieser Arbeit ist, Performativität im postdramatischen Theater am Beispiel von Peter Handkes Theaterstück Kaspar zu skizzieren. Dazu werde ich zunächst den Begriff Performativität betrachten und dabei näher auf die theoretischen Ansätze von John L. Austin und Judith Butler eingehen. Danach werde ich bestimmte Aspekte des Performativen aus diesen dargestellten Theorien herausfiltern, die die Sicht auf das Stück Kaspar um eine performativitäts-theoretische Lesart erweitern können. Dabei möchte ich überprüfen, inwiefern die Kategorie der Performativität für die Betrachtung eines modernen Theaterstückes hilfreich sein kann.

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, Performativität im postdramatischen Theater am Beispiel von Peter Handkes Theaterstück Kaspar zu skizzieren. Dazu werde ich zunächst den Begriff Performativität betrachten und dabei näher auf die theoretischen Ansätze von John L. Austin und Judith Butler eingehen. Danach werde ich bestimmte Aspekte des Performativen aus diesen dargestellten Theorien herausfiltern, die die Sicht auf das Stück Kaspar um eine performativitäts-theoretische Lesart erweitern können. Dabei möchte ich überprüfen, inwiefern die Kategorie der Performativität für die Betrachtung eines modernen Theaterstückes hilfreich sein kann.

Titel
Das Performative in Peter Handkes Theaterstück "Kaspar"
EAN
9783640937554
ISBN
978-3-640-93755-4
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
15.06.2011
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.12 MB
Anzahl Seiten
15
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch