Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des Krieges
München, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans' jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf
Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang ergreifend, klug und nahbar.
»Irene Diwiak schreibt klug, humorvoll und stark. Das mag böse wirken, denn sie löst in keiner Sekunde den Blick von der enormen Eitelkeit des Menschen und enthüllt damit die Brutalität des Banalen.« Marija Bakker, WDR5, über »Liebwies«
Autorentext
Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, ist eines der großen Erzähltalente ihrer Generation. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Es folgten ihre Romane »Malvita« sowie »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten«.
München, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen. Von da an entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und Hans wird gern gesehener Gast auf Alex' Debattierpartys. Doch ihr ständiger Alltagsbegleiter ist der Krieg. Und immer stärker brodelt in ihnen der Wunsch, ihre Stimme dagegen zu erheben. Aber ihr Vorhaben ist gefährlich. Vor allem als Hans' jüngere Schwester Sophie nach München zieht, die unter keinen Umständen von ihrem Plan erfahren darf
Irene Diwiak erzählt von einer wahren Freundschaft, von der wir noch nie auf diese Weise gelesen haben. Eine Geschichte der »Weißen Rose«, die nicht von ihrem Ende handelt, sondern von ihrem ganz besonderen Anfang ergreifend, klug und nahbar.
»Irene Diwiak schreibt klug, humorvoll und stark. Das mag böse wirken, denn sie löst in keiner Sekunde den Blick von der enormen Eitelkeit des Menschen und enthüllt damit die Brutalität des Banalen.« Marija Bakker, WDR5, über »Liebwies«
Autorentext
Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, ist eines der großen Erzähltalente ihrer Generation. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Es folgten ihre Romane »Malvita« sowie »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten«.
Titel
Sag Alex, er soll nicht auf mich warten
Untertitel
Roman - Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des Krieges
Autor
EAN
9783641286767
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
22.02.2023
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.28 MB
Anzahl Seiten
368
Lesemotiv
Laden...
Unerwartete Verzögerung
Ups, ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.