Nach der Kontroverse um das Familienpapier der EKD

Was bedeutet die Körperlichkeit des Menschen für die Theologie und für die kirchliche Praxis? Wie können ethische Orientierungen aussehen angesichts des radikal gewandelten Verhältnisses zur Sexualität in der Gesellschaft? Und schließlich: Kann und wenn ja wie kann Kirche heute noch zur Ehe ermutigen? Isolde Karle bringt theologische Denktraditionen mit soziologischen, kulturtheoretischen und philosophischen Konzepten ins Gespräch. Ein moderner praktisch-theologischer Entwurf reformatorischer Beziehungs- und Ehetheologie.



  • Sexualität zwischen Verdrängung und Überbewertung
  • Die Ehe als wandelbare Institution


Autorentext
Isolde Karle, geb. 1963, Dr. theol., ist seit 2001 Professorin für Praktische Theologie, insbesondere Homiletik, Liturgik sowie Poimenik, an der Ruhr-Universität Bochum. Sie ist in den letzten Jahren vor allem durch Publikationen zum Thema Kirchenreform hervorgetreten wie z.B. die viel diskutierte Monographie "Kirche im Reformstress" (2010/2011). Mit der neuen Publikation schließt Karle wieder an ihre Forschungen zu Theologie und Gender an ("Da ist nicht mehr Mann noch Frau", 2006) und führt diese fort.

Klappentext

Nach der Kontroverse um das Familienpapier der EKD Was bedeutet die Körperlichkeit des Menschen für die Theologie und für die kirchliche Praxis? Wie können ethische Orientierungen aussehen angesichts des radikal gewandelten Verhältnisses zur Sexualität in der Gesellschaft? Und schließlich: Kann und - wenn ja - wie kann Kirche heute noch zur Ehe ermutigen? Isolde Karle bringt theologische Denktraditionen mit soziologischen, kulturtheoretischen und philosophischen Konzepten ins Gespräch. Ein moderner praktisch-theologischer Entwurf reformatorischer Beziehungs- und Ehetheologie.

  • Sexualität zwischen Verdrängung und Überbewertung
  • Die Ehe als wandelbare Institution



Zusammenfassung
Nach der Kontroverse um das Familienpapier der EKD

Was bedeutet die Körperlichkeit des Menschen für die Theologie und für die kirchliche Praxis? Wie können ethische Orientierungen aussehen angesichts des radikal gewandelten Verhältnisses zur Sexualität in der Gesellschaft? Und schließlich: Kann und wenn ja wie kann Kirche heute noch zur Ehe ermutigen? Isolde Karle bringt theologische Denktraditionen mit soziologischen, kulturtheoretischen und philosophischen Konzepten ins Gespräch. Ein moderner praktisch-theologischer Entwurf reformatorischer Beziehungs- und Ehetheologie.



  • Sexualität zwischen Verdrängung und Überbewertung
  • Die Ehe als wandelbare Institution
Titel
Liebe in der Moderne
Untertitel
Körperlichkeit, Sexualität und Ehe
EAN
9783641149918
ISBN
978-3-641-14991-8
Format
ePUB
Veröffentlichung
30.10.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.49 MB
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv